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Subject: FC Sachsen Leipzig
2:2 im Rückspiel. Das reicht nach dem 4:2 im Hinspiel!
Glückwunsch Sachsen Leipzig!
Glückwunsch Sachsen Leipzig!
nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuur noch CHEMIEEEEEEEEEEEE
spiel war hammergeil ... PS waren keine 9,5 drinne ;) also ich sag 15k waren es wenigstens, war schon richtich fett =)
spiel war hammergeil ... PS waren keine 9,5 drinne ;) also ich sag 15k waren es wenigstens, war schon richtich fett =)
Grats zum Aufstieg ;)
9,5k sind doch ne gute Zahl. Übertreib nicht immer ;)
9,5k sind doch ne gute Zahl. Übertreib nicht immer ;)
guck mdr da siehst de das die 9k alleine schon auf der gegengerade waren...aufgrund der steuern oder irgendsowas gibt chemie immer weniger an...macht cottbus z.b. auch^^
also ein paar leute aus dem Service Bereich(Anzeigetafel, usw.) meinen, das es inoffiziell ca.14-16k gewesen sind
(edited)
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also ein paar leute aus dem Service Bereich(Anzeigetafel, usw.) meinen, das es inoffiziell ca.14-16k gewesen sind
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Sorry, wenn da so offensichtlich und regelmäßig wäre, wie du schreibst, hätte der FCS aber mal ganz schnell die Steuerbehörden am Hals. ;)
ne das machen die auch nur wenn mehr als 4000 da sind...naj am ende kanns keiner durchzählen ob es 9300 oder 14500 waren...^^
Stichprobenartige Kontrollen lautet hier das Zauberwort :P
chäääääääääääääääääääääääääämmmmmmmmmmiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
nochmal zum thema von rechtsradikalismus im fußball... haben wir ja schonmal fleißig diskutiert, allerdings fehlten uns belege und quellen und da bin ich auf was sehr interessantes gestoßen. jetzt is ein buch rausgekommen, reportageartig geschrieben, über 3.-5. liga ... und da wurde in einer zeitung mal ein bisschen was augegriffen, um was es so geht in dem werk:
"Dabei ist Ruf auf allerlei Geschichten und Anekdoten gestoßen, meist Kurioses und Humorvolles. Es gibt aber auch abstoßende Fälle. So haben sich in Chemnitz rechtsgerichtete Fans ganz ungeniert und provokativ zu Gruppen mit Namen »NS-Boys«, das Kürzel steht für New Society, oder »HOONARA«, die Kurzform für Hooligans-Nazis-Rassisten, zusammengeschlossen. Beim VfB Lübeck gibt es sogar einen Fanclub, der ausschließlich aus NPD-Mitgliedern besteht.
In einem Interview erklärt der Eintracht-Braunschweig-Fan und Vorsitzende der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Holger Apfel, es gehe ihm darum, die NPD in der Mitte der Gesellschaft zu etablieren. Er nennt die Vereine Dynamo Dresden, Erzgebirge Aue und Lokomotive Leipzig und fährt fort: »Das sind Vereine mit einem großen Potential, mit großer Akzeptanz im Volk. Deren Anhänger versuchen wir an die Partei heranzuführen.«"
UND
"Für Ruf ist die Konkurrenz zwischen den Anhängern von Lokomotive Leipizig und des FC Sachsen »die haßerfüllteste Rivalität im deutschen Fußball«. "
Quelle: zur Quelle
"Dabei ist Ruf auf allerlei Geschichten und Anekdoten gestoßen, meist Kurioses und Humorvolles. Es gibt aber auch abstoßende Fälle. So haben sich in Chemnitz rechtsgerichtete Fans ganz ungeniert und provokativ zu Gruppen mit Namen »NS-Boys«, das Kürzel steht für New Society, oder »HOONARA«, die Kurzform für Hooligans-Nazis-Rassisten, zusammengeschlossen. Beim VfB Lübeck gibt es sogar einen Fanclub, der ausschließlich aus NPD-Mitgliedern besteht.
In einem Interview erklärt der Eintracht-Braunschweig-Fan und Vorsitzende der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Holger Apfel, es gehe ihm darum, die NPD in der Mitte der Gesellschaft zu etablieren. Er nennt die Vereine Dynamo Dresden, Erzgebirge Aue und Lokomotive Leipzig und fährt fort: »Das sind Vereine mit einem großen Potential, mit großer Akzeptanz im Volk. Deren Anhänger versuchen wir an die Partei heranzuführen.«"
UND
"Für Ruf ist die Konkurrenz zwischen den Anhängern von Lokomotive Leipizig und des FC Sachsen »die haßerfüllteste Rivalität im deutschen Fußball«. "
Quelle: zur Quelle
Herr und Gebieter des Sportforums verlängert Vertrag mit Stadion- und Arena-Vermarkter nicht
Leipzig. Während sich die Sachsen-Fußballer auf den heutigen Test gegen TeBe Berlin vorbereiten (Kunze-Sportpark, 14 Uhr), werden hinter den Kulissen Entscheidungen epochaler Bedeutung diskutiert. Dabei geht es um Klub-Präsident Winfried Lonzen und dessen Broterwerb als Vermarkter der Arena Leipzig und des Zentralstadions.
Der Vertrag des 63-jährigen Hallensers, der über die Stationen Köln und Erfurt 2001 nach Leipzig kam, läuft Ende des Jahres aus. Eine Verlängerung ist nahezu ausgeschlossen, es läuft alles auf eine Trennung zwischen Lonzen und dem Herrn und Gebieter über das gesamte Sportforum, Michael Kölmel, hinaus. Wie durchsickerte, soll Lonzen ein entsprechendes Schriftstück bereits in Händen halten.
Die Frage aller Fragen konnte nicht abschließend geklärt werden. Jene nach der Zukunft Lonzens (hatte sein Handy gestern ausgeschaltet) als Chef des Regionalliga-Aufsteigers. Lonzens Lebensmittelpunkt ist Erfurt, dort wohnen seine Frau und sein Sohn. Was sollte das Familien-Oberhaupt also über den 31. 12. hinaus in L.E. halten? Dazu muss man auch wissen, dass der Mann nur deshalb ein Leutzscher Vereinsmeier wurde, weil Kölmel das anordnete, ihn dienstverpflichtete. Erst übernahm der Erfüllungsgehilfe des Klub-Hauptsponsors das Amt des Aufsichtsrats-Chefs, am 7. Dezember 2007 schließlich die Position des Vorstandsvorsitzenden. Wenige Tage später wurde auch schon das Abwenden der Insolvenz verkündet. Dafür sorgte wieder mal Retter Kölmel, der nun in seinem präsidialen Vertrauens- und Fahrensmann Lonzen einen verlässlichen Bruder im Geiste hatte. Zwischen beide passte kein Lösch- blatt …
Bis Kölmels Freund Otto Schlörb vom Starnberger See nach Leipzig kam, bautechnische und finanzielle Fragen rund ums WM-Stadion klärte. Und regelmäßig mit Lonzen aneinanderrasselte. Die Entfremdung begann mit Schlörbs Wunsch nach Gründung des FC Leipzig 007. Lonzen: „Unsere Fans spenden Blut, um den Verein zu retten, da verbieten sich Gedanken über einen neuen.“ Dann beförderte Kölmel seinen Spezi Schlörb zu einer Art Generaldirektor, der in Stadion-Angelegenheiten plötzlich mehr zu sagen hatte als der Platzhirsch.
Als eine der ersten Amtshandlungen holte Otto I. Ex-MDR-Sportchef Wilfried Mohren ins Boot. Eingedenk der Lage im hiesigen Fußball sei es notwendig, anderweitig Einnahmen aus dem Zentralstadion und dem Businessbereich zu generieren, so Schlörb. „Herr Mohren ist uns dabei eine gute und integere Hilfe. Wir sind sehr froh, ihn an Bord zu haben. Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm.“
Eine Zusammenarbeit mit Lonzen war nach diesem Misstrauensvotum unmöglich geworden.
Es folgten weitere Zerwürfnisse wie jene rund um die Aktivierung der BSG Chemie (Schlörb wollte, Lonzen nicht) und eine Fußball-Soap im DSF (Schlörb wollte, Lonzen hielt das Ganze für ein Hirngespinst). „Einige Artisten müssen jetzt mal über den Manegenrand hinausblicken,“ ätzte Schlörb.
Gut möglich, dass ein Hauptakteur des Zirkus’ ,FC Sachsen‘ demnächst die Manege für immer verlässt.
Quelle
Leipzig. Während sich die Sachsen-Fußballer auf den heutigen Test gegen TeBe Berlin vorbereiten (Kunze-Sportpark, 14 Uhr), werden hinter den Kulissen Entscheidungen epochaler Bedeutung diskutiert. Dabei geht es um Klub-Präsident Winfried Lonzen und dessen Broterwerb als Vermarkter der Arena Leipzig und des Zentralstadions.
Der Vertrag des 63-jährigen Hallensers, der über die Stationen Köln und Erfurt 2001 nach Leipzig kam, läuft Ende des Jahres aus. Eine Verlängerung ist nahezu ausgeschlossen, es läuft alles auf eine Trennung zwischen Lonzen und dem Herrn und Gebieter über das gesamte Sportforum, Michael Kölmel, hinaus. Wie durchsickerte, soll Lonzen ein entsprechendes Schriftstück bereits in Händen halten.
Die Frage aller Fragen konnte nicht abschließend geklärt werden. Jene nach der Zukunft Lonzens (hatte sein Handy gestern ausgeschaltet) als Chef des Regionalliga-Aufsteigers. Lonzens Lebensmittelpunkt ist Erfurt, dort wohnen seine Frau und sein Sohn. Was sollte das Familien-Oberhaupt also über den 31. 12. hinaus in L.E. halten? Dazu muss man auch wissen, dass der Mann nur deshalb ein Leutzscher Vereinsmeier wurde, weil Kölmel das anordnete, ihn dienstverpflichtete. Erst übernahm der Erfüllungsgehilfe des Klub-Hauptsponsors das Amt des Aufsichtsrats-Chefs, am 7. Dezember 2007 schließlich die Position des Vorstandsvorsitzenden. Wenige Tage später wurde auch schon das Abwenden der Insolvenz verkündet. Dafür sorgte wieder mal Retter Kölmel, der nun in seinem präsidialen Vertrauens- und Fahrensmann Lonzen einen verlässlichen Bruder im Geiste hatte. Zwischen beide passte kein Lösch- blatt …
Bis Kölmels Freund Otto Schlörb vom Starnberger See nach Leipzig kam, bautechnische und finanzielle Fragen rund ums WM-Stadion klärte. Und regelmäßig mit Lonzen aneinanderrasselte. Die Entfremdung begann mit Schlörbs Wunsch nach Gründung des FC Leipzig 007. Lonzen: „Unsere Fans spenden Blut, um den Verein zu retten, da verbieten sich Gedanken über einen neuen.“ Dann beförderte Kölmel seinen Spezi Schlörb zu einer Art Generaldirektor, der in Stadion-Angelegenheiten plötzlich mehr zu sagen hatte als der Platzhirsch.
Als eine der ersten Amtshandlungen holte Otto I. Ex-MDR-Sportchef Wilfried Mohren ins Boot. Eingedenk der Lage im hiesigen Fußball sei es notwendig, anderweitig Einnahmen aus dem Zentralstadion und dem Businessbereich zu generieren, so Schlörb. „Herr Mohren ist uns dabei eine gute und integere Hilfe. Wir sind sehr froh, ihn an Bord zu haben. Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm.“
Eine Zusammenarbeit mit Lonzen war nach diesem Misstrauensvotum unmöglich geworden.
Es folgten weitere Zerwürfnisse wie jene rund um die Aktivierung der BSG Chemie (Schlörb wollte, Lonzen nicht) und eine Fußball-Soap im DSF (Schlörb wollte, Lonzen hielt das Ganze für ein Hirngespinst). „Einige Artisten müssen jetzt mal über den Manegenrand hinausblicken,“ ätzte Schlörb.
Gut möglich, dass ein Hauptakteur des Zirkus’ ,FC Sachsen‘ demnächst die Manege für immer verlässt.
Quelle
nein! ein fanclub nur aus npd-mitgliedern? sache bloß. bei uns gibts einen wo nur christen drin sind. find ich genauso schlimm. manchma kann mans auch übertreiben
nur das eben jene christen bei uns und überhaupt nie gesprächsthema sind oder waren ;)
Über diesen ganzen mediengeilen Schwachsinn wird bei uns am Rande des Pokalspiels gegen Hannover die ganze Zeit geredet. Ne Gruppe von 50 Vollidioten gibts bei jedem Verein. Nur leider fallen die bei 1000 Zuschauern mehr auf als bei 80.000 wie in Dortmund. Wenn da die BLÖD und Co weniger Aufhebens drum machen würde, hätten wir ein polarisierendes Thema weniger und der Fußball wäre endlich wieder das was er sein sollte.
Den ganzen Schwachsinn von Gewalt im Fußball sieht man übrigens schön inszeniert im Film "Hooligans" mit unserem Hobbit Frodo Beutlin. Da werden Rechnungen beglichen die älter sind als du und Karl zusammen. Solange sich die Kommunalpolitik weiter so einen Dreck um die Probleme im Fußball schert wie bisher, wird sich das auch nicht ändern.
Zum Thema Christen: letztens hatte ich mal wieder ein nettes Gespräch mit ner bekannten Sekte. Zeugen Jeboahs oder so. Wir sollten mal von der Idee wegkommen ständig zu versuchen die Welt schlechter zu machen als sie ist.
PS: Wobei meine Wohnung doch alles hat: n' Becher und Verständnis. Passt ganz gut hier.
Den ganzen Schwachsinn von Gewalt im Fußball sieht man übrigens schön inszeniert im Film "Hooligans" mit unserem Hobbit Frodo Beutlin. Da werden Rechnungen beglichen die älter sind als du und Karl zusammen. Solange sich die Kommunalpolitik weiter so einen Dreck um die Probleme im Fußball schert wie bisher, wird sich das auch nicht ändern.
Zum Thema Christen: letztens hatte ich mal wieder ein nettes Gespräch mit ner bekannten Sekte. Zeugen Jeboahs oder so. Wir sollten mal von der Idee wegkommen ständig zu versuchen die Welt schlechter zu machen als sie ist.
PS: Wobei meine Wohnung doch alles hat: n' Becher und Verständnis. Passt ganz gut hier.