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Subject: Praktische Frage Journalist
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HerrDerStrenge to
All
Hallo!
Gibt es hier vielleicht einen Journalisten in der SK-Community? Oder jemanden, der einen kennt?
Ich habe nämlich eine spezielle Frage: Ich überlege, ob ich ein Journalismus-Studium anfangen sollte. Problem: Wegen meiner Hörbehinderung bin ich speziell für Interviews nicht geeignet. Können Journalisten auch ohne "leben"? Und wenn ja, wie sieht das in der Praxis aus?
Danke im Voraus!
Ich hoffe, ich gehe euch mit meinem ständigen Ich-bin-behindert-was-soll-ich-machen nicht auf die Nerven... ::-/
Gibt es hier vielleicht einen Journalisten in der SK-Community? Oder jemanden, der einen kennt?
Ich habe nämlich eine spezielle Frage: Ich überlege, ob ich ein Journalismus-Studium anfangen sollte. Problem: Wegen meiner Hörbehinderung bin ich speziell für Interviews nicht geeignet. Können Journalisten auch ohne "leben"? Und wenn ja, wie sieht das in der Praxis aus?
Danke im Voraus!
Ich hoffe, ich gehe euch mit meinem ständigen Ich-bin-behindert-was-soll-ich-machen nicht auf die Nerven... ::-/
hm, weiss nich.
ich kann dir nur versichern, dass die journalisten, die mich bisher interviewt haben, eigentlich nie zugehört haben.
jedenfalls stand dann hinterher in der zeitung immer irgendwas, was die sich halt einfach aus den fingern gesaugt haben.
hatte damals in den 80ern selbst mal vorgehabt, journalist zu werden.
da wurden dann 20 von 1700 bewerbern in hamburg genommen und ich habs mir abgeschminkt.
damals sah die jobsituation in dem bereich noch sehr gut aus. inzwischen ist sie, soweit ich weiss, komplett miserabel. die meisten arbeiten wohl mittlerweile als freie journalisten mit schlechter bezahlung.
ich kann dir nur versichern, dass die journalisten, die mich bisher interviewt haben, eigentlich nie zugehört haben.
jedenfalls stand dann hinterher in der zeitung immer irgendwas, was die sich halt einfach aus den fingern gesaugt haben.
hatte damals in den 80ern selbst mal vorgehabt, journalist zu werden.
da wurden dann 20 von 1700 bewerbern in hamburg genommen und ich habs mir abgeschminkt.
damals sah die jobsituation in dem bereich noch sehr gut aus. inzwischen ist sie, soweit ich weiss, komplett miserabel. die meisten arbeiten wohl mittlerweile als freie journalisten mit schlechter bezahlung.
Interviews kann man auch schriftlich (e-Mail, Messenger etc.) machen. Die Kunst hierbei ist nur, sie im geschrieben Wort dann auch "lebendig" wiederzugeben. Geht alles. Wobei natürlich nicht jeder interviewt werden Sollende auf schriftliche Frage/Antwort-Spielchen steht und du somit im Großen und Ganzen nicht besonders gute Karten als Journalist hättest. Höchstens als Kolumnist vielleicht (wofür du allerdings einen bestimmten Ruf genießen müsstest, und den gibt's nicht umsonst), oder, viel besser: Lektor - hier wäre allerdings ein Linguistik-Studium angebrachter.
Soweit mir bekannt ist, haben die meisten Journalisten ein Studium/Ausbildung in dem Bereich gemacht in dem sie tätig sind und danach dann ein Volontariat bei einer Zeitung. Z.B. Redakteure für den Wirtschaftsbereich haben oft ein BWL/VWL Studium, andere Optionen sind dann Germanistik, Politik etc. um in die Hauptbereiche der Zeitungen reinzukommen.
(edited)
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Nee, nicht nur. Ich habe nachgegoogelt. Gibt auch reine journalisitische Lehrgänge, die dann nur ein Jahr dauern.
Für Germanistik oder Linguistik fehlt mir leider der Abschluss. Habe nur die Fachhochschulreife. Trotzdem sehe ich meine Stärken mehr im sprachlichen Bereich als in der Wirtschaft.
Für Germanistik oder Linguistik fehlt mir leider der Abschluss. Habe nur die Fachhochschulreife. Trotzdem sehe ich meine Stärken mehr im sprachlichen Bereich als in der Wirtschaft.
Ich will dir jetzt nicht von den Lehrgängen, die du angesprochen hast abraten, habe davon auch viel zu wenig Hintergrundwissen, aber mit Fachhochschulreife kannst du doch an ne FH gehen. Und es gibt genug FHs, die auch Geisteswissenschaftlich ein große Auswahl haben. Google da mal ein bisschen :) .
vielleicht noch n beispiel, damit du hinterher nicht enttäuscht bist, falls du da wirklich einsteigen willst :
ein klassenkollege aus meiner schule wurde später journalist.
er war schon in der schule sprachlich und schriftlich äußerst gewandt und hatte auch sonst ne sehr positive, emotionale ausstrahlung.
er landete bei der frankfurter rundschau und ich bin im leben immer wieder mal auf ihn getroffen.
er hatte sich 10 jahre lang als lokalredakteur dort mit so superinteressanten sachen wie "der hühnerzuchtverein griesheim feierte sein 60-jähriges jubiläum" u.ä. rumschlagen müssen.
heute leitet er das politikressort.
du wirst da sehr viel frust erleben und auch schöne momente.
sei dir aber klar darüber, dass du da wesentlich weniger möglichkeiten hast, dich so zu profilieren, wie du es anfangs glaubst.
vieles hängt schlicht davon ab, ob du deinem chef sympathisch bist, oder nicht.
du bist ein sehr offener mensch, wie ich jetzt mal daraus schließen würde, wie du dich hier im forum päsentierst.
das ist für nen journalisten nicht unbedingt eine gute voraussetzung. du wirst da sehr oft eine andere rolle einnehmen müssen, als du sie gerne hättest.
du brauchst aber auch sehr viel ausdauer und beharrlichkeit. ich glaube, dass du die hast. das wäre also ein vorteil.
in diesem job kommt es weniger auf deine fähigkeiten an, dich gut zu verkaufen, als auf die fähigkeit, dir informationen zu besorgen, die du brauchst, dich zu präsentieren.
ist etwas mafiös das ganze und eine andere welt, als du sie vielleicht gewohnt bist und in ordnung findest.
ich will dir davon nicht abraten, sondern nur einen hinweis geben, auf was du dort gefasst sein musst.
vielleicht lieg ich ja falsch mit meiner einschätzung und du kannst da drüber stehen.
du musst dir nur klar drüber sein, dass es nicht reicht, so schreiben zu können, wie du meinst, dass es die leute gerne lesen.
es spielen leider noch sehr viele andere dinge ne rolle.
ein klassenkollege aus meiner schule wurde später journalist.
er war schon in der schule sprachlich und schriftlich äußerst gewandt und hatte auch sonst ne sehr positive, emotionale ausstrahlung.
er landete bei der frankfurter rundschau und ich bin im leben immer wieder mal auf ihn getroffen.
er hatte sich 10 jahre lang als lokalredakteur dort mit so superinteressanten sachen wie "der hühnerzuchtverein griesheim feierte sein 60-jähriges jubiläum" u.ä. rumschlagen müssen.
heute leitet er das politikressort.
du wirst da sehr viel frust erleben und auch schöne momente.
sei dir aber klar darüber, dass du da wesentlich weniger möglichkeiten hast, dich so zu profilieren, wie du es anfangs glaubst.
vieles hängt schlicht davon ab, ob du deinem chef sympathisch bist, oder nicht.
du bist ein sehr offener mensch, wie ich jetzt mal daraus schließen würde, wie du dich hier im forum päsentierst.
das ist für nen journalisten nicht unbedingt eine gute voraussetzung. du wirst da sehr oft eine andere rolle einnehmen müssen, als du sie gerne hättest.
du brauchst aber auch sehr viel ausdauer und beharrlichkeit. ich glaube, dass du die hast. das wäre also ein vorteil.
in diesem job kommt es weniger auf deine fähigkeiten an, dich gut zu verkaufen, als auf die fähigkeit, dir informationen zu besorgen, die du brauchst, dich zu präsentieren.
ist etwas mafiös das ganze und eine andere welt, als du sie vielleicht gewohnt bist und in ordnung findest.
ich will dir davon nicht abraten, sondern nur einen hinweis geben, auf was du dort gefasst sein musst.
vielleicht lieg ich ja falsch mit meiner einschätzung und du kannst da drüber stehen.
du musst dir nur klar drüber sein, dass es nicht reicht, so schreiben zu können, wie du meinst, dass es die leute gerne lesen.
es spielen leider noch sehr viele andere dinge ne rolle.
Sehr nette Info. Danke Dir!
Gilt natürlich auch an alle, die mir hier geholfen haben... :-)
(edited)
Gilt natürlich auch an alle, die mir hier geholfen haben... :-)
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Eine ex von mir schreibt für die Welt als freie Korospondentin, und ich kenne von tog 2 Sportredakteure. Eine Freundin schreibt für Geo.
Insgesamt beschreibt sara den normalen Berufsalltag
mit allen positiven und negativen Seiten eines jeden Jobs. Als freier bist du noch viel mehr Abhängig von Redakteuren die dir Aufträge geben. Insgesamt ist es einfacher ein "normales Studium" zu absolvieren und nebenher Artikel für diverse Blätter sei es für die Studentenzeitungen, sei es einen Blog zu schreiben.
Es ist viel mehr Handwerk als es gemeinhin bekannt ist, und das kannst du dir "nebenher" holen. Wenn du als Fachmann über best Themen berichtest, hast du einen ganz anderen Zugang zu den Themen und wirst idR besser bezahlt. Die Freundin, die für Geo schreibt ist Biologin und arbeitet für ein Museum und begutachtet historische Knochenfunde nach Ernährung, Krankheiten und Abstammunge. Die Artikel für Geo sind noch ein Zubrot.
Die Bezahlung ist bei kleineren Blättern als Freier lausig und eine geregelte Woche gibt es auch nicht.
Insgesamt beschreibt sara den normalen Berufsalltag
mit allen positiven und negativen Seiten eines jeden Jobs. Als freier bist du noch viel mehr Abhängig von Redakteuren die dir Aufträge geben. Insgesamt ist es einfacher ein "normales Studium" zu absolvieren und nebenher Artikel für diverse Blätter sei es für die Studentenzeitungen, sei es einen Blog zu schreiben.
Es ist viel mehr Handwerk als es gemeinhin bekannt ist, und das kannst du dir "nebenher" holen. Wenn du als Fachmann über best Themen berichtest, hast du einen ganz anderen Zugang zu den Themen und wirst idR besser bezahlt. Die Freundin, die für Geo schreibt ist Biologin und arbeitet für ein Museum und begutachtet historische Knochenfunde nach Ernährung, Krankheiten und Abstammunge. Die Artikel für Geo sind noch ein Zubrot.
Die Bezahlung ist bei kleineren Blättern als Freier lausig und eine geregelte Woche gibt es auch nicht.
Hi!
Ich will auch Journalist werden und damit in Zukunft meine Brötchen verdienen. (und im Idealfall noch die Marmelade dazu;)
Zur Zeit schreibe ich für ein kleineres Fachmagazin über die Region Südasien. Der Chefredakteur dieser Zeitung, früher mal selbst Journalist bei der Deutschen Welle, hat mir empfohlen zunächst erstmal mein Bachelor-Studium zu Ende zu bringen und danach vielleicht sogar noch einen Master dranzuhängen. Ich denke auch, dass dies ein wichtiger Schritt ist um wirklich eine Chance als Journalist zu haben. Ich glaube eine gute Ausbildung und ein Fachwissen in einem Gebiet, für welches auch Zeitungen, Radio und TV-Stationen ein eigenes Ressorts haben ist immer noch Gold wert. So bist du mit Wirtschaft gut aufgehoben, wenn du eher ins Wirtschaftsressort oder zu ein Wirtschaftsmagazin möchtest, mit Politik qualifizierst du dich für ein Politikressort...usw. Was Handfestes ist glaube ich immer gut. Wovon ich dir eher abraten würde ist ein Germanistikstudium, da dort neben Literatur auch viel Theorie wie Sprachgeschichte oder Linguistik gelehrt wird. Oder so exotische Sachen wie Mittelhochdeutsch, ich meine was hat eine Redaktion davon wenn man sich mit Walther von der Vogelweide unterhalten könnte:) In einigen journalistischen Handbüchern wird auch vor klassischen Journalistikstudiengängen gewarnt, da diese eben auch oft journalistische Theorie vermitteln. Aber gerade hier muss man denke ich genauer hinschauen wie das Studium strukturiert ist und ob Praxiserfahrungen genug Raum eingeräumt wird. Was ich zur Zeit merke und unbedingt empfehlenswert ist, sind zwei Dinge. Zum einen ist es wichtig zu schreiben. Also schreiben, schreiben, nochmals schreiben. Da spielt es zunächst erstmal keine Rolle ob du über den örtlichen Kaninchenverein oder den Graupenfussball deines Vorstadtbezirks schreibst. Keine erwartet von einem Einsteiger eine Watergate-Story. Wichtig ist einfach Praxis zu bekommen und sich an Vorgaben zu halten, sprich man hat 3000 Zeichen Platz und muss dann sein Artikel so lange kürzen bis es passt. Glaub mir eine durchaus schmerzliche Erfahrung, weil man zunächst erstmal alles für wichtig hält. Zum Anderen ist es natürlich so, dass wirklich viele Redakteure Praktikumsfetschisten sind. Dann spielt es nämlich plötzlich keine Rolle mehr wieviel Sachen du schon veröffentlicht hast, wenn man kann Praktikum hat fällt man durchs Raster. Bis vor kurzem dachte ich auch noch, das mit den Praktikas sei überbewertet, aber bei der Vielzahl von Bewerbern ist es oft nicht möglich alle genau zu prüfen und daher kommen eben solche Raster zum Einsatz.
Letztendlich, gibt es kein Patentrezept für den Einstieg. Es gibt immer wieder Quereinsteiger die zunächst für die Vereinszeitung des 1.FC Köln hin und wieder etwas geschrieben haben und nun den Sprung zu Deutschen Welle geschafft haben. Ich glaube ja das die deutsche Medienlandschaft ruhig mal wieder eine Welle Quereinsteiger verkraften könnte.
Was deine Behinderung angeht, so weiß ich nicht ob das ein großes Problem ist. Weiß ja auch nicht wie stark deine Hörbehinderung ist. Vielleicht ist es ja das beste wenn du offensiv damit umgehst. Getreu dem Motto ich hab zwar eine Behinderung doch bedeutet, dies nicht das ich schlechter recherchieren oder schreiben kann und auch nicht das ich weniger kritisch bin.
Ach noch was! Was ich dir übrigens empfehlen kann ist „Das neue Handbuch des Journalismus“ von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue. Das liest sich wirklich gut und ist zum Einstieg bestens geeignet, auch wenn das graue Cover anderes vermuten lässt.
Ich will auch Journalist werden und damit in Zukunft meine Brötchen verdienen. (und im Idealfall noch die Marmelade dazu;)
Zur Zeit schreibe ich für ein kleineres Fachmagazin über die Region Südasien. Der Chefredakteur dieser Zeitung, früher mal selbst Journalist bei der Deutschen Welle, hat mir empfohlen zunächst erstmal mein Bachelor-Studium zu Ende zu bringen und danach vielleicht sogar noch einen Master dranzuhängen. Ich denke auch, dass dies ein wichtiger Schritt ist um wirklich eine Chance als Journalist zu haben. Ich glaube eine gute Ausbildung und ein Fachwissen in einem Gebiet, für welches auch Zeitungen, Radio und TV-Stationen ein eigenes Ressorts haben ist immer noch Gold wert. So bist du mit Wirtschaft gut aufgehoben, wenn du eher ins Wirtschaftsressort oder zu ein Wirtschaftsmagazin möchtest, mit Politik qualifizierst du dich für ein Politikressort...usw. Was Handfestes ist glaube ich immer gut. Wovon ich dir eher abraten würde ist ein Germanistikstudium, da dort neben Literatur auch viel Theorie wie Sprachgeschichte oder Linguistik gelehrt wird. Oder so exotische Sachen wie Mittelhochdeutsch, ich meine was hat eine Redaktion davon wenn man sich mit Walther von der Vogelweide unterhalten könnte:) In einigen journalistischen Handbüchern wird auch vor klassischen Journalistikstudiengängen gewarnt, da diese eben auch oft journalistische Theorie vermitteln. Aber gerade hier muss man denke ich genauer hinschauen wie das Studium strukturiert ist und ob Praxiserfahrungen genug Raum eingeräumt wird. Was ich zur Zeit merke und unbedingt empfehlenswert ist, sind zwei Dinge. Zum einen ist es wichtig zu schreiben. Also schreiben, schreiben, nochmals schreiben. Da spielt es zunächst erstmal keine Rolle ob du über den örtlichen Kaninchenverein oder den Graupenfussball deines Vorstadtbezirks schreibst. Keine erwartet von einem Einsteiger eine Watergate-Story. Wichtig ist einfach Praxis zu bekommen und sich an Vorgaben zu halten, sprich man hat 3000 Zeichen Platz und muss dann sein Artikel so lange kürzen bis es passt. Glaub mir eine durchaus schmerzliche Erfahrung, weil man zunächst erstmal alles für wichtig hält. Zum Anderen ist es natürlich so, dass wirklich viele Redakteure Praktikumsfetschisten sind. Dann spielt es nämlich plötzlich keine Rolle mehr wieviel Sachen du schon veröffentlicht hast, wenn man kann Praktikum hat fällt man durchs Raster. Bis vor kurzem dachte ich auch noch, das mit den Praktikas sei überbewertet, aber bei der Vielzahl von Bewerbern ist es oft nicht möglich alle genau zu prüfen und daher kommen eben solche Raster zum Einsatz.
Letztendlich, gibt es kein Patentrezept für den Einstieg. Es gibt immer wieder Quereinsteiger die zunächst für die Vereinszeitung des 1.FC Köln hin und wieder etwas geschrieben haben und nun den Sprung zu Deutschen Welle geschafft haben. Ich glaube ja das die deutsche Medienlandschaft ruhig mal wieder eine Welle Quereinsteiger verkraften könnte.
Was deine Behinderung angeht, so weiß ich nicht ob das ein großes Problem ist. Weiß ja auch nicht wie stark deine Hörbehinderung ist. Vielleicht ist es ja das beste wenn du offensiv damit umgehst. Getreu dem Motto ich hab zwar eine Behinderung doch bedeutet, dies nicht das ich schlechter recherchieren oder schreiben kann und auch nicht das ich weniger kritisch bin.
Ach noch was! Was ich dir übrigens empfehlen kann ist „Das neue Handbuch des Journalismus“ von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue. Das liest sich wirklich gut und ist zum Einstieg bestens geeignet, auch wenn das graue Cover anderes vermuten lässt.
Huch, das ist aber lang geworden!
Naja, vielleicht gewinn ich ja den Preis fürs längste Posting:)
Naja, vielleicht gewinn ich ja den Preis fürs längste Posting:)
"Also schreiben, schreiben, nochmals schreiben."
Den Pulitzerpreis gibt es noch nicht, aber du bist deinem Motto treu geblieben. ;-))
(edited)
Den Pulitzerpreis gibt es noch nicht, aber du bist deinem Motto treu geblieben. ;-))
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