Subpage under development, new version coming soon!
Topic closed!!!
Subject: Ministerium für Integration ...
Daytona [del] to
All
Fühlt sich jemand angesprochen ...?
Brauchen wir ein Ministerium für Integration?
Von Dr. Nicolaus Fest
Hans-Ulrich Jörges, erster Kolumnist des „Stern“, nennt im aktuellen Heft die „ungelöste Integration von Zuwanderern das gefährlichste soziale Problem in Deutschland“. Wie in Frankreich müsse daher auch in Deutschland ein eigenes nationales Integrationsministerium her. Hat er Recht?
Hans-Ulrich Jörges, Mitglied der Chefredaktion des „Stern“, fordert ein Bundesintegrationsministerium. Zur Begründung nennt er Zahlen aus dem Jahresbericht der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer, die tatsächlich bedrückend sind. Von den 15,3 Millionen Migranten in Deutschland sind
ohne Berufsabschluss: 44 Prozent (6,7 Mio.)
erwerbslos: 29 Prozent (4,4 Mio.)
in Armut lebend: 28,2 Prozent (4,3 Mio).
Bei den Berliner Jugendlichen mit mehr als zehn Straftaten beträgt der Migrantenanteil fast 80 Prozent, 54 Prozent der dortigen Migrantenkinder bedürfen der Sprachförderung. Gegenwärtig sind 72 Prozent der türkischen Migranten ohne Berufsabschluss.
Katastrophale Zahlen. Schon jetzt wachsen mehrere Generationen heran, die nie auf eigenen Beinen stehen, nie das Glück eigener Leistung empfinden, nie mit eigenem Geld ein Haus bauen oder eine Familie gründen können; die immer auf staatliche Hilfe angewiesen sind und sich legal nichts aus der bunten Warenwelt leisten können, die sie täglich in der Werbung sehen: keine Autos, keine schicken Klamotten, keine Reisen oder Stadionbesuche. Stattdessen ein Leben mit Hartz IV vor der Glotze, dem Computer oder mit der Flasche.
Auch gesellschaftlich gibt das Anlass für roten Alarm. Wer die einschlägigen Gerichtsurteile aus den Jugendgerichten zur Kenntnis nimmt, stößt immer wieder auf die gleiche Motivlage: Frustration, Langeweile, Neid. Und ebenso wie die drastisch steigende Kriminalität bei jugendlichen Migranten dürfte auch die Bereitschaft zur religiösen Radikalisierung ihren Grund in solchen Frustrationen haben: Nachdem sie an deutschen Schulen gescheitert sind und keine Aussicht haben, durch beruflichen Erfolg in der westlichen Leistungskultur akzeptiert zu werden, suchen sie Zuflucht in ihrer Herkunft. Nicht zufällig ist der Islam im Westen besonders bei sozial Deklassierten erfolgreich, während erfolgreiche Migranten einen eher gelassenen Umgang mit ihrem jeweiligen Glauben pflegen. Was häufig als Wiederentdeckung des Religiösen beschrieben wird, dürfte daher in vielen Fällen zuallererst der Versuch sein, die eigene Frustration über den gescheiterten Lebensweg zu bewältigen.
Wer diese beiden Probleme – Kriminalität und religiösen Radikalismus – zumindest für Deutschland lösen will, muss daher tatsächlich eine Menge anpacken. Aber gehört dazu auch ein Bundesintegrationsministerium? Skeptiker könnten mit Recht anmerken, dass wir auch ein Finanzministerium haben, aber dennoch seit Jahren ein ungelöstes Verschuldungsproblem. Ebenso tut das Gesundheitsministerium wenig für die Gesundheit, weder für die des Einzelnen noch des Systems. Und die kaum wahrnehmbaren Leistungen des Ministers für Verbraucherschutz habe ich schon früher an dieser Stelle gewürdigt.
Kurzum: Ein Ministerium allein ist noch keine Lösung. Denn das eigentliche Problem bei den Fragen der Integration liegt nicht im fehlenden Kabinettsressort, sondern ganz woanders. Auch Hans-Ulrich Jörges kennt das Problem, erwähnt es aber nur in einem Nebensatz: „Es gilt noch immer als politisch unkorrekt, Daten über Ausländerkriminalität zu veröffentlichen.“
Recht hat er. Das größte Hindernis bei der Bewältigung der Integrationsprobleme ist die Furcht, diese überhaupt zu benennen – droht doch rasch und verlässlich der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit. Wie sehr solch politische Korrektheit die öffentliche Debatte beherrscht, zeigen zahllose Beispiele. Als der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky (SPD) kürzlich vor dem Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses von neuen Integrationsmaßnahmen in London und Rotterdam berichten wollte, erteilte ihm seine Partei Redeverbot. Dass dort Sozialhilfe schon jedem gestrichen wird, der Müll vom Balkon wirft, dass zur Zerschlagung von Bandenkriminalität ganze Familien zwangsumgesiedelt werden, wollten viele Parteigenossen lieber gar nicht wissen.
Gleiches gilt für die politisch erwünschte Verfälschung der Kriminalstatistik. Noch heute werden in vielen Bundesländern Straftäter nur der Nationalität, nicht aber der kulturellen Herkunft nach erfasst. Für die meisten Landeskriminalämter ist die Straftat eines türkisch-, russisch- oder arabischstämmigen Jugendlichen mit deutschem Pass statistisch eine „deutsche“ Straftat. Würde man dagegen die kulturelle Identität verzeichnen, käme man zu ganz anderen Beurteilungen der Integrationsfolgen – und auch der Kosten.
Auch die sind ein beliebtes Feld für politisch korrekte Verdrehungen. In der öffentlichen Diskussion gilt der Glaubenssatz, dass die Zuwanderung volkswirtschaftlich sinnvoll sei. Wer nach Zahlen, Daten, Belegen fragt, wird allerdings enttäuscht. Zwar gibt es über das Steueraufkommen der Migranten ein paar Schätzungen, nicht aber über die Kosten. In einem Zeitalter, wo jeder Unsinn erfasst wird, ist die Frage nach den Kosten der Integration nicht ansatzweise zu ermitteln.
So wird weiterhin unwidersprochen die These vertreten, wonach nur Zuwanderer die deutschen Sozialversicherungen retten können. Schon der Ansatz ist tief unmoralisch, degradiert er doch Menschen zum bloßen Mittel für den Erhalt eines kaputten Systems. Doch stimmt die Rechnung auch dann nicht, wenn die erhofften Einzahler Beamte, Politiker oder arbeitslos werden. Dann nämlich zahlen sie nichts in die Sozialkassen, entnehmen aber kräftig. Angesichts der Ausbildungsmisere bei Migranten dürfte klar sein, in welche Richtung sich bei diesem Bevölkerungsteil das Verhältnis von Ein- und Auszahlungen entwickelt. Rechnet man überschlagsweise die heutigen Kosten für Sprach- und Schulförderung, für Gerichtsdolmetscher und Kriminalitätsbekämpfung hinzu, darf man Zweifel anmelden, ob die oft behauptete Stärkung der deutschen Volkswirtschaft durch Zuwanderung schon gegenwärtig rechnerisch zu halten ist.
Jörges Zwischenruf trägt im übrigen den Titel „Die vergrabene Bombe“. Das ist in doppelter Hinsicht richtig. Nur müsste er auch die Frage stellen, wer die Bombe vergraben hat – und wer Interesse daran haben könnte, sie auszugraben und zu entschärfen. Ein Bundesministerium, das gleichsam regierungsamtlich das jahrelange Versagen vieler Parteien dokumentieren müsste, scheint dafür kaum geeignet. Denn ungeschönte Statistiken wären von einer solchen Einrichtung nicht zu erwarten.
Richtig ist allerdings, dass wir solche Statistiken dringend benötigen. Dafür bräuchte man zunächst einmal einfache Anweisungen der zuständigen Innen-, Sozial-, Schul- und Finanzminister der Länder, bei allen steuerlichen, kriminalpolizeilichen oder sonstigen Feststellungen auch die ethnischen Hintergründe zu erheben. Und beizupflichten ist Jörges auch insoweit, als er die regelmäßige Veröffentlichung dieser Daten fordert. Ist das gesichert, wird sich die Frage der organisatorischen Verankerung – ob nun in einem Bundesressort oder auf anderem Wege – von selbst beantworten.
Ohne gesichertes statistisches Material ist jedoch auch solch ein Ressort lediglich eine Versorgungsanstalt.
Quelle: bild.de
Das sind Fakten und kein Bullshit ...!
Brauchen wir ein Ministerium für Integration?
Von Dr. Nicolaus Fest
Hans-Ulrich Jörges, erster Kolumnist des „Stern“, nennt im aktuellen Heft die „ungelöste Integration von Zuwanderern das gefährlichste soziale Problem in Deutschland“. Wie in Frankreich müsse daher auch in Deutschland ein eigenes nationales Integrationsministerium her. Hat er Recht?
Hans-Ulrich Jörges, Mitglied der Chefredaktion des „Stern“, fordert ein Bundesintegrationsministerium. Zur Begründung nennt er Zahlen aus dem Jahresbericht der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer, die tatsächlich bedrückend sind. Von den 15,3 Millionen Migranten in Deutschland sind
ohne Berufsabschluss: 44 Prozent (6,7 Mio.)
erwerbslos: 29 Prozent (4,4 Mio.)
in Armut lebend: 28,2 Prozent (4,3 Mio).
Bei den Berliner Jugendlichen mit mehr als zehn Straftaten beträgt der Migrantenanteil fast 80 Prozent, 54 Prozent der dortigen Migrantenkinder bedürfen der Sprachförderung. Gegenwärtig sind 72 Prozent der türkischen Migranten ohne Berufsabschluss.
Katastrophale Zahlen. Schon jetzt wachsen mehrere Generationen heran, die nie auf eigenen Beinen stehen, nie das Glück eigener Leistung empfinden, nie mit eigenem Geld ein Haus bauen oder eine Familie gründen können; die immer auf staatliche Hilfe angewiesen sind und sich legal nichts aus der bunten Warenwelt leisten können, die sie täglich in der Werbung sehen: keine Autos, keine schicken Klamotten, keine Reisen oder Stadionbesuche. Stattdessen ein Leben mit Hartz IV vor der Glotze, dem Computer oder mit der Flasche.
Auch gesellschaftlich gibt das Anlass für roten Alarm. Wer die einschlägigen Gerichtsurteile aus den Jugendgerichten zur Kenntnis nimmt, stößt immer wieder auf die gleiche Motivlage: Frustration, Langeweile, Neid. Und ebenso wie die drastisch steigende Kriminalität bei jugendlichen Migranten dürfte auch die Bereitschaft zur religiösen Radikalisierung ihren Grund in solchen Frustrationen haben: Nachdem sie an deutschen Schulen gescheitert sind und keine Aussicht haben, durch beruflichen Erfolg in der westlichen Leistungskultur akzeptiert zu werden, suchen sie Zuflucht in ihrer Herkunft. Nicht zufällig ist der Islam im Westen besonders bei sozial Deklassierten erfolgreich, während erfolgreiche Migranten einen eher gelassenen Umgang mit ihrem jeweiligen Glauben pflegen. Was häufig als Wiederentdeckung des Religiösen beschrieben wird, dürfte daher in vielen Fällen zuallererst der Versuch sein, die eigene Frustration über den gescheiterten Lebensweg zu bewältigen.
Wer diese beiden Probleme – Kriminalität und religiösen Radikalismus – zumindest für Deutschland lösen will, muss daher tatsächlich eine Menge anpacken. Aber gehört dazu auch ein Bundesintegrationsministerium? Skeptiker könnten mit Recht anmerken, dass wir auch ein Finanzministerium haben, aber dennoch seit Jahren ein ungelöstes Verschuldungsproblem. Ebenso tut das Gesundheitsministerium wenig für die Gesundheit, weder für die des Einzelnen noch des Systems. Und die kaum wahrnehmbaren Leistungen des Ministers für Verbraucherschutz habe ich schon früher an dieser Stelle gewürdigt.
Kurzum: Ein Ministerium allein ist noch keine Lösung. Denn das eigentliche Problem bei den Fragen der Integration liegt nicht im fehlenden Kabinettsressort, sondern ganz woanders. Auch Hans-Ulrich Jörges kennt das Problem, erwähnt es aber nur in einem Nebensatz: „Es gilt noch immer als politisch unkorrekt, Daten über Ausländerkriminalität zu veröffentlichen.“
Recht hat er. Das größte Hindernis bei der Bewältigung der Integrationsprobleme ist die Furcht, diese überhaupt zu benennen – droht doch rasch und verlässlich der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit. Wie sehr solch politische Korrektheit die öffentliche Debatte beherrscht, zeigen zahllose Beispiele. Als der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky (SPD) kürzlich vor dem Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses von neuen Integrationsmaßnahmen in London und Rotterdam berichten wollte, erteilte ihm seine Partei Redeverbot. Dass dort Sozialhilfe schon jedem gestrichen wird, der Müll vom Balkon wirft, dass zur Zerschlagung von Bandenkriminalität ganze Familien zwangsumgesiedelt werden, wollten viele Parteigenossen lieber gar nicht wissen.
Gleiches gilt für die politisch erwünschte Verfälschung der Kriminalstatistik. Noch heute werden in vielen Bundesländern Straftäter nur der Nationalität, nicht aber der kulturellen Herkunft nach erfasst. Für die meisten Landeskriminalämter ist die Straftat eines türkisch-, russisch- oder arabischstämmigen Jugendlichen mit deutschem Pass statistisch eine „deutsche“ Straftat. Würde man dagegen die kulturelle Identität verzeichnen, käme man zu ganz anderen Beurteilungen der Integrationsfolgen – und auch der Kosten.
Auch die sind ein beliebtes Feld für politisch korrekte Verdrehungen. In der öffentlichen Diskussion gilt der Glaubenssatz, dass die Zuwanderung volkswirtschaftlich sinnvoll sei. Wer nach Zahlen, Daten, Belegen fragt, wird allerdings enttäuscht. Zwar gibt es über das Steueraufkommen der Migranten ein paar Schätzungen, nicht aber über die Kosten. In einem Zeitalter, wo jeder Unsinn erfasst wird, ist die Frage nach den Kosten der Integration nicht ansatzweise zu ermitteln.
So wird weiterhin unwidersprochen die These vertreten, wonach nur Zuwanderer die deutschen Sozialversicherungen retten können. Schon der Ansatz ist tief unmoralisch, degradiert er doch Menschen zum bloßen Mittel für den Erhalt eines kaputten Systems. Doch stimmt die Rechnung auch dann nicht, wenn die erhofften Einzahler Beamte, Politiker oder arbeitslos werden. Dann nämlich zahlen sie nichts in die Sozialkassen, entnehmen aber kräftig. Angesichts der Ausbildungsmisere bei Migranten dürfte klar sein, in welche Richtung sich bei diesem Bevölkerungsteil das Verhältnis von Ein- und Auszahlungen entwickelt. Rechnet man überschlagsweise die heutigen Kosten für Sprach- und Schulförderung, für Gerichtsdolmetscher und Kriminalitätsbekämpfung hinzu, darf man Zweifel anmelden, ob die oft behauptete Stärkung der deutschen Volkswirtschaft durch Zuwanderung schon gegenwärtig rechnerisch zu halten ist.
Jörges Zwischenruf trägt im übrigen den Titel „Die vergrabene Bombe“. Das ist in doppelter Hinsicht richtig. Nur müsste er auch die Frage stellen, wer die Bombe vergraben hat – und wer Interesse daran haben könnte, sie auszugraben und zu entschärfen. Ein Bundesministerium, das gleichsam regierungsamtlich das jahrelange Versagen vieler Parteien dokumentieren müsste, scheint dafür kaum geeignet. Denn ungeschönte Statistiken wären von einer solchen Einrichtung nicht zu erwarten.
Richtig ist allerdings, dass wir solche Statistiken dringend benötigen. Dafür bräuchte man zunächst einmal einfache Anweisungen der zuständigen Innen-, Sozial-, Schul- und Finanzminister der Länder, bei allen steuerlichen, kriminalpolizeilichen oder sonstigen Feststellungen auch die ethnischen Hintergründe zu erheben. Und beizupflichten ist Jörges auch insoweit, als er die regelmäßige Veröffentlichung dieser Daten fordert. Ist das gesichert, wird sich die Frage der organisatorischen Verankerung – ob nun in einem Bundesressort oder auf anderem Wege – von selbst beantworten.
Ohne gesichertes statistisches Material ist jedoch auch solch ein Ressort lediglich eine Versorgungsanstalt.
Quelle: bild.de
Das sind Fakten und kein Bullshit ...!
So viel ich weiß fehlt da im ganzen Artikel der wichtigste Fakt überhaupt: Woran liegt's, dass viele Ausländer ein Integrationsproblem haben? Meines Wissens nach ist das nicht nur "unsere" Schuld. Also: Typisch Bild...
Und: So viel ich weiß, haben politische Diskussionen hier gar nichts zu suchen, oder? :-)
Und: So viel ich weiß, haben politische Diskussionen hier gar nichts zu suchen, oder? :-)
Guter Text.
Wobei in der Schweiz wirklich sehr viele Ausländer eine Bereicherung sind, gerade ihr Deutschen als Ärzte und Krankenpfleger.
@alle: Politische Diskussionen sind imho schon erlaubt, hatten wir in der Schweiz auch schon mal.
Aber es ist schon so:
sobald man das Wort Ausländer mit etwas Negativen in Verbindung bringt, gilt man schnell man als "recht", resp. rassistisch.
(edited)
Wobei in der Schweiz wirklich sehr viele Ausländer eine Bereicherung sind, gerade ihr Deutschen als Ärzte und Krankenpfleger.
@alle: Politische Diskussionen sind imho schon erlaubt, hatten wir in der Schweiz auch schon mal.
Aber es ist schon so:
sobald man das Wort Ausländer mit etwas Negativen in Verbindung bringt, gilt man schnell man als "recht", resp. rassistisch.
(edited)
das sind keine fakten, das ist bild.
ich hab weder zeit noch lust, jeden einzelnen satz dieses artikels auseinanderzunehmen.
nur so viel:
wenn ich nächstes jahr als lehrer arbeite, werde ich darauf achten, in einen stadtteil zu kommen, in dem möglichst viele türken, russen und albaner leben. also am besten dort, wo ich auch jetzt wohne.
ich hab weder zeit noch lust, jeden einzelnen satz dieses artikels auseinanderzunehmen.
nur so viel:
wenn ich nächstes jahr als lehrer arbeite, werde ich darauf achten, in einen stadtteil zu kommen, in dem möglichst viele türken, russen und albaner leben. also am besten dort, wo ich auch jetzt wohne.
echt??
Da höre ich aber manchmal üble Geschichten, und zwar z.T. aus erster Hand. (wegen Problemen beim Unterricht mit vielen Ausländern).
Muss natürlich nicht sein, aber das Konfliktpotential würd ich doch als etwas grösser einstufen bei Klassen mit über 50% Ausländern, die meist noch nicht mal richtig Deutsch können.
Edith findet es aber toll, dass du solche Klassen leiten willst, solche Leute brauchts!
(edited)
Da höre ich aber manchmal üble Geschichten, und zwar z.T. aus erster Hand. (wegen Problemen beim Unterricht mit vielen Ausländern).
Muss natürlich nicht sein, aber das Konfliktpotential würd ich doch als etwas grösser einstufen bei Klassen mit über 50% Ausländern, die meist noch nicht mal richtig Deutsch können.
Edith findet es aber toll, dass du solche Klassen leiten willst, solche Leute brauchts!
(edited)
Bild.de-Leser fordern, was Bild.de fordert (Ist ein Link zu BILDblog.de)
Auch das sind Fakten ;)
(edited)
Auch das sind Fakten ;)
(edited)
hehe ;)
Aber es ist ja nicht so, dass man noch nie was davon gehört hätte vor dem BILD-Bericht :P
Aber es ist ja nicht so, dass man noch nie was davon gehört hätte vor dem BILD-Bericht :P
Ich wollte damit nur andeuten: mir ist erstmal grundsätzlich egal, was in der Blöd steht.
ja, mir auch.
Genauso wie im CHer Blick.
Trotzdem ist die angesprochene Problematik auf jeden Fall vorhanden (und war es schon vor dem BILD-Artikel, keine Frage)
Genauso wie im CHer Blick.
Trotzdem ist die angesprochene Problematik auf jeden Fall vorhanden (und war es schon vor dem BILD-Artikel, keine Frage)
yo, jeden Tag ne frische BILD-Umfrage.
wie wärs mit der:
Frau Ypsilanti sucht in Hessen das Gespräch mit den Linken.
Hat sie vorher nichts von wissen wollen.
Darf die das?
O wär ja noch schöner
O wenn das jeder machen würde, dann gute Nacht Deutschland
O die da oben machen sowieso was sie wollen
O warum nicht, Frauen lügen eh wie gedruckt
O sind etwa schon wieder Wahlen?
O sowas hätte es unter Adolf nicht gegeben
Ergebnis:
100% der BILD-Leser reicht es. Genug ist genug.
wie wärs mit der:
Frau Ypsilanti sucht in Hessen das Gespräch mit den Linken.
Hat sie vorher nichts von wissen wollen.
Darf die das?
O wär ja noch schöner
O wenn das jeder machen würde, dann gute Nacht Deutschland
O die da oben machen sowieso was sie wollen
O warum nicht, Frauen lügen eh wie gedruckt
O sind etwa schon wieder Wahlen?
O sowas hätte es unter Adolf nicht gegeben
Ergebnis:
100% der BILD-Leser reicht es. Genug ist genug.
Dieses Problem zu verleugnen zeugt von mangelnder Sachkenntnis. Das hat nix mit Bild zu tun. Der Artikel stammt eigentlich dem Stern. Scheissegal, wo er abgedruckt wird letztendlich ...
Manche werden es halt niemals begreifen, dazu zähle ich so Gestalten wie hallenser ...
greets
daytona
Manche werden es halt niemals begreifen, dazu zähle ich so Gestalten wie hallenser ...
greets
daytona
Da geb ich dir Recht. Das Problem ist "hausgemacht". Die Deutschen haben einfach ein angeborenes Schuldbewusstsein. Das habe ich selber erlebt in meiner Schulgeneration. Meine Lehrer waren nahezu allesamt 68er, und haben gut gedrillt. Einige von denen haben es sogar vom Steinewerfer oder RAF-Terroristen zum Aussenminister geschafft ...
Oder zum Innenminister als ehemaliger Strafverteidiger von RAF-Terroristen ... sobald man sein Maul dagegen aufreisst, ist man N**I.
Willkommen in Deutschland. Leider hat es mittlerweile ganz Europa erwischt. In England und Frankreich, sowie Spanien keinen Deut besser.
Einwanderung finde ich grundsätzlich in Ordnung weil weltoffen. Aber es muss in "geregelten Bahnen" ablaufen. Das hat die deutsche Politik, egal welcher Farbe, gründlich versaut. Die Konsequenzen müss ihr Jungspunte tragen, nicht ich.
Ich bin jetzt selber Einwanderer. Oder Auswanderer. Je nach Blickfeld. Aber ich weiss mich wenigstens zu "integrieren" ... und das wird auch belohnt ...
Oder zum Innenminister als ehemaliger Strafverteidiger von RAF-Terroristen ... sobald man sein Maul dagegen aufreisst, ist man N**I.
Willkommen in Deutschland. Leider hat es mittlerweile ganz Europa erwischt. In England und Frankreich, sowie Spanien keinen Deut besser.
Einwanderung finde ich grundsätzlich in Ordnung weil weltoffen. Aber es muss in "geregelten Bahnen" ablaufen. Das hat die deutsche Politik, egal welcher Farbe, gründlich versaut. Die Konsequenzen müss ihr Jungspunte tragen, nicht ich.
Ich bin jetzt selber Einwanderer. Oder Auswanderer. Je nach Blickfeld. Aber ich weiss mich wenigstens zu "integrieren" ... und das wird auch belohnt ...
@all: es ist erlaubt, hier sachlich über politische Themen zu diskutieren. Wenn ihr das nicht hinbekommt, wird aber zugemacht. Nur als freundlicher Hinweis...
... freiheitlich-demokratisch gemäß den WESTLICHEN Grundwerten bzw. der Gründungsakte der Europäischen Union, zu denen sich auch Polen (deren Regierung) bekannt und verpflichtet hat und demgemäß auch der Domaininhaber sokker.org diesen Grundsätzen folgen muss.
"Hausgesetze" dürfen dagegen nicht verstossen ...
"Hausgesetze" dürfen dagegen nicht verstossen ...
Dass Du Dich selbst zu integrieren weißt, spricht ja für Dich. Du lernst die Sprache, passt Deine Lebensweise an die Mentalität an. Wenn die Einwanderer nicht vorher ein wenig Deutsch oder zumindest ausreichend Englisch sprechen, dann kann die Regierung nichts dafür. Was sollen wir mehr tun? Soll etwa jeder Einheimische Türkisch, Arabisch oder Chinesisch lernen - was an sich sogar interessant wäre -, nur um den Migranten besser helfen zu können? Dann kannst auch gleich einen Dolmetscher-Roboter erfinden, bei dem Du selbst gar nichts machen musst... :-)
Sorry, mir ist das zu einfach, immer der Regierung den schwarzen Peter zuzuschieben
Sorry, mir ist das zu einfach, immer der Regierung den schwarzen Peter zuzuschieben
Hi, Daytona,
du bist jetzt wie lange weg aus Deutschland? Du bist selbst ein Einwanderer.
Es ist mir schon klar das in deiner Nachbarschaft keine gut sortierte Buchhandlung
mit den aktuellen Tageszeitungen steht in denen es Zeitungen gibt, die komplexe
Inhalte auch als solche darstellen können. Auch im Internet sind wirklich fundierte Aufsätze nicht leicht zu finden.
Es ist natürlich einfacher Sätze ohne Komma zu verstehen, zumal es in der Hitze auch schwerer ist seine Gedanken zusammen zu halten und der Schweiß läuft auch in die Augen, das brennt dann so.
Insgesamt würde es mich interessieren wie weit deine "Assimilierung" als Thailänder schon fortgeschritten ist?
Kennst du den Text der Nationalhymne?
Beherrschst du die dortige Schrift und wieviele Könige kannst du mit Geburts und Todesjahr aufzählen?
Kannst du den obigen Text fehlerfrei ins Thailändische übersetzen?
Wie steht es denn mit den Einwanderungshilfen der dortigen Regierung?
Werden da Sprachkurse angeboten?
Mach dir Mal Gedanken über eine vernünftige Einbürgerung, da kommt bestimmt mehr heraus als bei deinem Artikel.
Dieser Artikel polemisiert und ein intelligenter Mensch wie du fällt auchnoch darauf rein, das würde mir an deiner Stelle mehr Probleme bereiten.
du bist jetzt wie lange weg aus Deutschland? Du bist selbst ein Einwanderer.
Es ist mir schon klar das in deiner Nachbarschaft keine gut sortierte Buchhandlung
mit den aktuellen Tageszeitungen steht in denen es Zeitungen gibt, die komplexe
Inhalte auch als solche darstellen können. Auch im Internet sind wirklich fundierte Aufsätze nicht leicht zu finden.
Es ist natürlich einfacher Sätze ohne Komma zu verstehen, zumal es in der Hitze auch schwerer ist seine Gedanken zusammen zu halten und der Schweiß läuft auch in die Augen, das brennt dann so.
Insgesamt würde es mich interessieren wie weit deine "Assimilierung" als Thailänder schon fortgeschritten ist?
Kennst du den Text der Nationalhymne?
Beherrschst du die dortige Schrift und wieviele Könige kannst du mit Geburts und Todesjahr aufzählen?
Kannst du den obigen Text fehlerfrei ins Thailändische übersetzen?
Wie steht es denn mit den Einwanderungshilfen der dortigen Regierung?
Werden da Sprachkurse angeboten?
Mach dir Mal Gedanken über eine vernünftige Einbürgerung, da kommt bestimmt mehr heraus als bei deinem Artikel.
Dieser Artikel polemisiert und ein intelligenter Mensch wie du fällt auchnoch darauf rein, das würde mir an deiner Stelle mehr Probleme bereiten.