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Subject: Hilfe

2008-09-23 15:15:50
Effi briest v. theodor fontane!!!!
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nein.... tu es bloß nicht!!!....hab mich verlesen, hab gedacht du wolltest ein richtig schlechtes buch^^ xD
2008-09-23 15:42:34
Das hab ich in der Schule auch gehasst^^
2008-09-23 15:48:45
Ich hab für meine Abi Vorbereitung damals den Film gesehen, der war ganz ok fand ich :-)
2008-09-23 17:26:16
hehe mir hat königs erläuterungen geholfen :)
2008-09-24 18:46:40
ich sollte das buch vor kurzem mal lesen....musste aber nach 2-5 seiten feststellen, dass ich mit einer inhaltsangabe besser bedient bin^^ :)
2008-09-26 04:37:23
Max Frisch "Andorra".
Er stammt allerdings aus der Schweiz. Und das Buch ist in 2 Stunden durch, da dünn ... aber es hat Weltruhm erlangt ...
greets
daytona
2008-09-26 07:35:28
"Der andorranische Jude" ist vielleicht einfacher zu finden.^^
2008-09-27 00:29:42
... dazu braucht es allerdings etwas Grips ...
2008-09-27 11:55:47
Meine Favoriten: Kafka, Thomas Mann und Günther Grass.

Wer aber mal richtig gute und spannende deutsche Autoren lesen will sollte es mal mit Fitzek, Franz oder Schätzing versuchen. Die sind wenigstens nicht so angestaubt.
2008-09-27 12:14:18
gut nicht, aber spannend
2008-09-27 13:32:09
Wenn jemand so schreibt, dass es spannend ist und man gerne weiter lesen will, dann ist das auch gut. Vieleicht nicht für den Literaturnobelpreis, aber trotzdem gut. Was gute Literatur ist, ist auch Ansichts und Definitionssache. Ich kenne viele Deutsch-Lehrer, die privat nur son Zeugs lesen, weil die das ganze Goethe und sonstwie angeblich anspruchsvolle Literaturgedöns mitlerweile anödet.
2008-09-27 13:49:03
Goethe hat ein paar Sachen geschrieben, die man lesen kann. Das meiste ist aufgeblasen.

Heine ist deutlich unterhaltsamer.
2008-09-27 14:12:02
Gut ist es nicht nur, wenn es Literaturpreisverdächtig ist. Fred Vargas, Pennac, Lem, Hammit. Die Liste ist beliebig erweiterbar. Es geht nicht um Dostojewski, Goethe oder Proust. Sondern darum das ein Buch nicht in einem Zug durchgelesen wird dann ist es gut und es wird nie wieder angefasst. Meine Freundin ist Französischlehrerin und ich habe sie noch nie Zola oder Proust lesen sehen.
Gute Filme kann ich auch mehr als einmal ansehen. Auch wenn es nicht von Kieslowsky oder Fassbinder ist.
Wenn du spannend als gut bezeichnest, von mir aus sind die dann auch gut. Das ist dann einfach nicht das richtige Wort.
Mich nervt schon wenn Dan Brown beim 2. Mal den selben Spannungsbogen wie in seinem 1. Buch benutzt und wenn zum 2. Mal die Pistole auf eine leere Kammer trifft, wenn der Böse den Helden erschießen will. Das ist für mich nicht mehr gut.
(edited)
2008-09-27 14:12:22
Message deleted

2008-09-27 14:15:46
Fontanes Kriegstagebücher sind gut. Rosendorfer und Kracht, Kaminer.
2008-09-27 14:46:48
Ich gebe dir da völlig recht. Ich denke, dass es auch immer wichtig ist, aus welchen Grund man liest. Als 18jähriger habe ich z.B Hesse und sämtliche Existenzialisten verschlungen, weil ich dort Bestätigung und Antworten gefunden habe für die Dinge, mit denen ich mich damals auseinandergetzt habe.
Für einen Mensch, der auf der Suche nach Antworten ist oder sich mit philosophischen oder gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen möchte, ist andere Literatur gut, als für jemanden, der sich unterhalten möchte.
Insofern wehre ich mich dagegen, eine bestimmte Art der Literatur als nicht gut abzustempeln (Dan Brown hat mich im übrigen auch genervt, die Bücher sind viel zu vorhersehbar und oberflächlich gestrickt. Momentan verschlinge ich gerade "Psychopath" von Keith Ablow. Kann ich dir nur empfehlen, falls du mal auf der Suche nach einem richtig gutem Psychothriller bist.)
Unterm Strich denke ich aber, dass wir diesbezüglich eine ähnliche Meinung haben.