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Subject: Pressemitteilung
Peinliche Panne im US-Militärgefängnis Camp Cromper: Der zum Tode verurteilte Ex-Diktator Saddam Hussein hat sich während seines täglichen Aerobic-Workouts im Gefängnishof unbemerkt davonschleichen und das Dach der Hochsicherheitsanstalt erklettern können.
Hussein befindet sich laut Gefängnisleitung in intensivem Kontakt mit Militärpsychologen und islamischen Geistlichen. Der 69-jährige Todeskandidat wolle mit seiner spektakulären Aktion aber offenbar keineswegs eine Begnadigung oder bessere Haftbedingungen erzwingen: “Saddam hat in der Todeszelle eine intensive Leidenschaft für Astrologie entwickelt” so Gefängnisdirektor Larry Clawfinger, “er möchte für die Erstellung seines persönlichen Jahreshoroskops 2007 nur in aller Ruhe den Lauf der Gestirne beobachten.”
Der ehemalige irakische Präsident sei “geistig voll auf der Höhe” und werde von der Gefängnisleitung mit Lunchpaketen, heißem Kakao und astrologischer Gebrauchsliteratur versorgt. Zum Frühstück um 7 Uhr wird Hussein wieder im Speisesaal von Camp Cromper erwartet.
Hussein befindet sich laut Gefängnisleitung in intensivem Kontakt mit Militärpsychologen und islamischen Geistlichen. Der 69-jährige Todeskandidat wolle mit seiner spektakulären Aktion aber offenbar keineswegs eine Begnadigung oder bessere Haftbedingungen erzwingen: “Saddam hat in der Todeszelle eine intensive Leidenschaft für Astrologie entwickelt” so Gefängnisdirektor Larry Clawfinger, “er möchte für die Erstellung seines persönlichen Jahreshoroskops 2007 nur in aller Ruhe den Lauf der Gestirne beobachten.”
Der ehemalige irakische Präsident sei “geistig voll auf der Höhe” und werde von der Gefängnisleitung mit Lunchpaketen, heißem Kakao und astrologischer Gebrauchsliteratur versorgt. Zum Frühstück um 7 Uhr wird Hussein wieder im Speisesaal von Camp Cromper erwartet.
Das seit kurzem im Internet kursierende Sexvideo des Promi-Pärchens Prinz Ferfried von Hohenzollern und Tatjana Gsell sorgt in der Internetgemeinde bislang nur für mäßige Begeisterung.
Insiderinformationen zufolge soll Prinz Ferfried selbst den Videoclip nach der Trennung von der millionenschweren “Busenmacher-Witwe” als Druckmittel im Kampf um Unterhaltszahlungen im Netz veröffentlicht haben. Der Film zeigt eine 20-sekündige Bettszene, in der Ferfried beim Studieren von Jobanzeigen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und seine Frau bei Ausbesserungsarbeiten an einem Terracotta-Meerschweinchen zu sehen sind.
Einem Sprecher des Videoportals “youtube” zufolge ist der Clip eine Woche nach seiner Veröffentlichung lediglich zehn mal heruntergeladen worden, allein acht IP-Adressen verweisen dabei auf den Server eines Hamburger Boulevardmagazins. Ferfried und Gsell haben bereits dementiert, Akteure des Kurzfilms zu sein: “Bei uns ging es im Bett wesentlich heftiger zur Sache, z.B. wenn wir mit unseren Gameboys im ‘Tetris’ gegeneinander angetreten sind oder ich nach 22 Uhr meinen California-Furby rausgeholt habe“, so Ferfried in einem Interview der “Bunten”.
Insiderinformationen zufolge soll Prinz Ferfried selbst den Videoclip nach der Trennung von der millionenschweren “Busenmacher-Witwe” als Druckmittel im Kampf um Unterhaltszahlungen im Netz veröffentlicht haben. Der Film zeigt eine 20-sekündige Bettszene, in der Ferfried beim Studieren von Jobanzeigen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und seine Frau bei Ausbesserungsarbeiten an einem Terracotta-Meerschweinchen zu sehen sind.
Einem Sprecher des Videoportals “youtube” zufolge ist der Clip eine Woche nach seiner Veröffentlichung lediglich zehn mal heruntergeladen worden, allein acht IP-Adressen verweisen dabei auf den Server eines Hamburger Boulevardmagazins. Ferfried und Gsell haben bereits dementiert, Akteure des Kurzfilms zu sein: “Bei uns ging es im Bett wesentlich heftiger zur Sache, z.B. wenn wir mit unseren Gameboys im ‘Tetris’ gegeneinander angetreten sind oder ich nach 22 Uhr meinen California-Furby rausgeholt habe“, so Ferfried in einem Interview der “Bunten”.
Schwere Vorwürfe gegen die deutsche Fußball-Nationalelf: Im Anschluss an das dürftige 1:1 gegen Zypern sollen deutsche Spieler die Mannschaft des Gastgebers massiv beleidigt haben. Laut UEFA-Bericht hätten mehrere DFB-Spieler die Gegner aus Zypern in Interviews wiederholt als “Zyprioten” bezeichnet, die korrekte Bezeichnung für Bewohner des Inselstaates lautet allerdings “Zyprer”.
Bundestrainer Jogi Löw zeigte sich nach Sichtung entsprechender Videobeweise bestürzt: “Ich bin maßlos enttäuscht von den Spielern – in der Spielvorbereitung habe ich die Jungs mehrfach auf dieses wichtige Detail hingewiesen. Landeskunde steht eigentlich fest auf unserem Trainingsplan, dafür lassen wir gerne mal die eine oder andere Fitnesseinheit sausen.”
Den von der UEFA beschuldigten Spielern droht im Extremfall eine Sperre von bis zu 30 Länderspielen. “Fremdenfeindlichkeit ist im internationalen Fußball ein absolutes Tabuthema” mahnte der UEFA-Rassismusbeauftragte Dr. Thordár Adolfsson, “von Zypriot bis Idiot sind es ja gerade mal ein paar Buchstaben!”
Bundestrainer Jogi Löw zeigte sich nach Sichtung entsprechender Videobeweise bestürzt: “Ich bin maßlos enttäuscht von den Spielern – in der Spielvorbereitung habe ich die Jungs mehrfach auf dieses wichtige Detail hingewiesen. Landeskunde steht eigentlich fest auf unserem Trainingsplan, dafür lassen wir gerne mal die eine oder andere Fitnesseinheit sausen.”
Den von der UEFA beschuldigten Spielern droht im Extremfall eine Sperre von bis zu 30 Länderspielen. “Fremdenfeindlichkeit ist im internationalen Fußball ein absolutes Tabuthema” mahnte der UEFA-Rassismusbeauftragte Dr. Thordár Adolfsson, “von Zypriot bis Idiot sind es ja gerade mal ein paar Buchstaben!”
was isn jetzt eigentlich mit dem skandal Polen - Belgien?
Wenn du alles durch gelesen hast wirst du merken das es lustig sein sollte...
Wenn es aber dich stört kannst du die Mods bitten den Thread zu schließen.;)
Wenn es aber dich stört kannst du die Mods bitten den Thread zu schließen.;)
Nö, Franck, mach mal weiter. Liest sich doch ganz lustig. Ist net alles gleich gut, aber die Mehrzahl schon.
@ confused
Musst ja net alles anschauen, macht man doch sonst auch net. ;
@ confused
Musst ja net alles anschauen, macht man doch sonst auch net. ;
ich les des auch gern, die texte sind die einzigen lichtblicke in meiner dunklen welt... ;)
Manches finde ich witzig, manches weniger.
Denkst Du Dir das selber aus oder ist das Copy+Paste?
Bitte weiter machen :-)
Edit: ging natürlich an Franck
(edited)
Denkst Du Dir das selber aus oder ist das Copy+Paste?
Bitte weiter machen :-)
Edit: ging natürlich an Franck
(edited)
Gefunden und Copy&Paste....
DIE TROTTELSCHWEIZER
Der legendäre Wilhelm Tell dürfte sich im Grab umgedreht haben: Seine Erben gehen als schlechteste Schützen aller Zeiten in die WM-Geschichte ein! Noch nie blieb eine Mannschaft im Elfmeterschießen ohne Treffer. Bis die Trottel-Schweizer kamen!
Beim 0:3 gegen die Ukraine versiebten sie alle drei Elfmeter. Jetzt fahren sie nach Hause – übrigens ohne Gegentor in der regulären Spielzeit. Auch ein Rekord, der sie aber nicht trösten wird. Denn sie haben sich zum Gespött der ganzen Fußball-Welt gemacht. 1307, vor 699 Jahren, soll Armbrustschütze Tell den Apfel auf dem Kopf seines Sohnes getroffen haben– Entfernung: 80 Schritte, ca. 60 Meter! Jetzt treffen die Schweizer aus 11 Metern gar nichts mehr…
Ausgerechnet drei Bundesliga-Profis versagten: Streller (letzte Saison Köln, jetzt VfB) und Cabanas (Köln) scheiterten an Torwart Schowkowski. Barnetta (Leverkusen) traf nur die Latte.
(Quelle: Bildzeitung)
DIE TROTTELSCHWEIZER
Der legendäre Wilhelm Tell dürfte sich im Grab umgedreht haben: Seine Erben gehen als schlechteste Schützen aller Zeiten in die WM-Geschichte ein! Noch nie blieb eine Mannschaft im Elfmeterschießen ohne Treffer. Bis die Trottel-Schweizer kamen!
Beim 0:3 gegen die Ukraine versiebten sie alle drei Elfmeter. Jetzt fahren sie nach Hause – übrigens ohne Gegentor in der regulären Spielzeit. Auch ein Rekord, der sie aber nicht trösten wird. Denn sie haben sich zum Gespött der ganzen Fußball-Welt gemacht. 1307, vor 699 Jahren, soll Armbrustschütze Tell den Apfel auf dem Kopf seines Sohnes getroffen haben– Entfernung: 80 Schritte, ca. 60 Meter! Jetzt treffen die Schweizer aus 11 Metern gar nichts mehr…
Ausgerechnet drei Bundesliga-Profis versagten: Streller (letzte Saison Köln, jetzt VfB) und Cabanas (Köln) scheiterten an Torwart Schowkowski. Barnetta (Leverkusen) traf nur die Latte.
(Quelle: Bildzeitung)
und da fragst noch wo sie es abgeguckt und her haben, natürlich aus der BL :baeh: *gg*
(edited)
(edited)
Franck, weiter so! mittlerweile der beste Thread in sokker ...