Subpage under development, new version coming soon!
Subject: Pressemitteilung
Hmm, Entschuldigung Frank, das war natürlich eine doof provokante Frage.
Ich hätte einfach sagen sollen, das mir nicht alles gefällt...
An dem Morgen war ich wohl mal wieder besonders schlecht drauf. Sorry.
Ich hätte einfach sagen sollen, das mir nicht alles gefällt...
An dem Morgen war ich wohl mal wieder besonders schlecht drauf. Sorry.
Hmm, Entschuldigung Franck, das war natürlich eine doof provokante Frage.
Ich hätte einfach sagen sollen, das mir nicht alles gefällt...
An dem Morgen war ich wohl mal wieder besonders schlecht drauf. Sorry.
(edited)
Ich hätte einfach sagen sollen, das mir nicht alles gefällt...
An dem Morgen war ich wohl mal wieder besonders schlecht drauf. Sorry.
(edited)
Der Weltboxverband WBC hat Axel Schulz eine aufwendige Promotion-Aktion im Vorprogramm seines Boxkampfes am Samstagabend untersagt.
Unmittelbar vor seinem Comeback-Kampf gegen Brian Minto (USA) wollte der 38-jährige ein neues Gartengrillset seines Hauptsponsors vorführen und das Grillgut anschließend unter den Zuschauern verteilen. Laut WBC-Satzung verstößt die Aktion allerdings gegen geltende Sicherheitsbestimmungen, nach denen Raucherzeugung und offenes Feuer im Boxring bei Profikämpfen der Schwergewichtsklasse verboten sind. Weiterhin wurde dem Boxer unter Verweis auf die Kleiderordnung untersagt, während des Kampfes seine mit dem Sponsorenlogo bedruckte Schirmmütze zu tragen.
Schulz zeigte sich bislang uneinsichtig und drohte der WBC, den Kampf abzusagen: “Dann fällt der Fight eben aus – gegrillt wird auf jeden Fall!”
Auf Wiedersehen Axel...Hast dich blamiert bis auf die Socken..
Unmittelbar vor seinem Comeback-Kampf gegen Brian Minto (USA) wollte der 38-jährige ein neues Gartengrillset seines Hauptsponsors vorführen und das Grillgut anschließend unter den Zuschauern verteilen. Laut WBC-Satzung verstößt die Aktion allerdings gegen geltende Sicherheitsbestimmungen, nach denen Raucherzeugung und offenes Feuer im Boxring bei Profikämpfen der Schwergewichtsklasse verboten sind. Weiterhin wurde dem Boxer unter Verweis auf die Kleiderordnung untersagt, während des Kampfes seine mit dem Sponsorenlogo bedruckte Schirmmütze zu tragen.
Schulz zeigte sich bislang uneinsichtig und drohte der WBC, den Kampf abzusagen: “Dann fällt der Fight eben aus – gegrillt wird auf jeden Fall!”
Auf Wiedersehen Axel...Hast dich blamiert bis auf die Socken..
Unmittelbar nach der K.O.-Niederlage gegen Brian Minto hat Axel Schulz entgegen aller Erwartungen für spätestens Mitte Dezember ein erneutes Comeback in den Boxring angekündigt.
“Sicher muss man und da noch mal nachbessern, aber im Großen und Ganzen überwiegen die postiven Ansätze” analysierte der 38-jährige seinen 18-minütigen Kampf vom Samstagabend, “ich will es mir und der Welt noch einmal so richtig beweisen.”
Als Wunschgegner nannte Schulz den US-Amerikaner Lenny Sperman, einen 57-jährigen Heizungsinstallateur aus Albuquerque (Texas). Der TV-Sender RTL hatte Schulz für ein erneuten Comebackversuch einen 30-Millionen-Euro Vertrag über insgesamt 15 Kämpfe geboten.
“Sicher muss man und da noch mal nachbessern, aber im Großen und Ganzen überwiegen die postiven Ansätze” analysierte der 38-jährige seinen 18-minütigen Kampf vom Samstagabend, “ich will es mir und der Welt noch einmal so richtig beweisen.”
Als Wunschgegner nannte Schulz den US-Amerikaner Lenny Sperman, einen 57-jährigen Heizungsinstallateur aus Albuquerque (Texas). Der TV-Sender RTL hatte Schulz für ein erneuten Comebackversuch einen 30-Millionen-Euro Vertrag über insgesamt 15 Kämpfe geboten.
Thomas Doll, Teamchef des seit Wochen erfolglosen Hamburger Sportvereins, will sich mit ungewöhnlichen Trainingsmethoden gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga stemmen.
In einem Interview der “AZ” verriet der umstrittene Trainer, dass sein Team ab sofort vor jedem Spieltag mehrere Partien des als “Killerspiel” bekannten 3D-Shooters “Counter-Strike” trainieren wird. Doll erhofft sich dadurch “Einsatzwillen, Aggressivität und verbessertes Konterspiel” bei seiner zuletzt leblos wirkenden Mannschaft: “Besonders unseren Stürmern fehlt vor dem Tor noch ein gewisser Killerinstinkt, daran müssen wir arbeiten.
Der von Fachleuten bisher häufig als “zu nett” kritisierte Coach gibt sich vor dem Auswärtsspiel gegen Bochum siegesgewiss: “Ab dem 15. Spieltag wird zurückgeschossen!
(edited)
In einem Interview der “AZ” verriet der umstrittene Trainer, dass sein Team ab sofort vor jedem Spieltag mehrere Partien des als “Killerspiel” bekannten 3D-Shooters “Counter-Strike” trainieren wird. Doll erhofft sich dadurch “Einsatzwillen, Aggressivität und verbessertes Konterspiel” bei seiner zuletzt leblos wirkenden Mannschaft: “Besonders unseren Stürmern fehlt vor dem Tor noch ein gewisser Killerinstinkt, daran müssen wir arbeiten.
Der von Fachleuten bisher häufig als “zu nett” kritisierte Coach gibt sich vor dem Auswärtsspiel gegen Bochum siegesgewiss: “Ab dem 15. Spieltag wird zurückgeschossen!
(edited)
Hhaha, ich kenne Leute, die sehr ruhig sind, macht sie aber Counter Strike unglaublich nervös, gespannt und agressiv, wenn sie es spielen. Mal sehn ob es funktioniert bei einer Mannschaft, ich denke aber ja!..
(edited)
(edited)
m vierten Tag seienr Türkei-Reise hat sich Papst Benedikt XVI. gestern Abend in Istanbul einen peinlichen Schnitzer geleistet.
Beim Besuch der Blauen Moschee wollte der Kirchenvater zum Zeichen des Respekts vor Muslimen feierlich gen Mekka beten, zum Entsetzen der anwesenden Geistlichkeit wandte sich Benedikt jedoch augerechnet in Richtung Dänemark.
In Erinnerung an die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen durch eine dänischen Tageszeitung im Frühjahr wurde der peinliche Zwischenfall überall in der muslimischen Welt als Provokation aufgefasst, der türkische Präsident Erdogan sprach von einem “unentschuldbaren Fehlverhalten”. Die Türkei zog Ihre Bewerbung um Mitgliedschaft in der EU mit sofortiger Wirkung zurück.
Sprecher des Vatikans gehen allerdings lediglich von einem Missgeschick Benedikts aus: Demnach hätte der Kirchenvater nach einem thologischen Gesprächskreis in der Hagia Sophia, dem ein intensiver Gebrauch der heiligen Wasserpfeife von Ephesus vorausging, schon am frühen Nachmittag über Schwindelgefühle geklagt und im Gebetsraum der Blauen Moschee “bedauerlicherweise die Orientierung verloren”.
Beim Besuch der Blauen Moschee wollte der Kirchenvater zum Zeichen des Respekts vor Muslimen feierlich gen Mekka beten, zum Entsetzen der anwesenden Geistlichkeit wandte sich Benedikt jedoch augerechnet in Richtung Dänemark.
In Erinnerung an die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen durch eine dänischen Tageszeitung im Frühjahr wurde der peinliche Zwischenfall überall in der muslimischen Welt als Provokation aufgefasst, der türkische Präsident Erdogan sprach von einem “unentschuldbaren Fehlverhalten”. Die Türkei zog Ihre Bewerbung um Mitgliedschaft in der EU mit sofortiger Wirkung zurück.
Sprecher des Vatikans gehen allerdings lediglich von einem Missgeschick Benedikts aus: Demnach hätte der Kirchenvater nach einem thologischen Gesprächskreis in der Hagia Sophia, dem ein intensiver Gebrauch der heiligen Wasserpfeife von Ephesus vorausging, schon am frühen Nachmittag über Schwindelgefühle geklagt und im Gebetsraum der Blauen Moschee “bedauerlicherweise die Orientierung verloren”.
Der beliebte HipHop-Audruck “Digga” hat die Abstimmung zum “Wort des Jahres 2006” der Deutschen Sprachgesellschaft für sich entschieden.
“Digga”, das im neudeutschen Gangsta-Slang in etwa “Freund” oder “Kollege” bedeutet, habe das in den Neunziger Jahren gebräuchliche “Alter” inzwischen nahezu vollständig aus der Jugendsprache verdrängt und sei unter jungen Deutschen zum meistbenutzten Alltagswort aufgestiegen, so die Begründung der Jury.
Auf dem zweiten Platz rangiert das eingedeutschte HipHop-Slangwort “Biatsch”, welches “Schlampe” als geringschätzende Bezeichnung für Frauen in der Alltagssprache ersetzt habe. Das vielseitig einsetzbare Adjektiv “fett” konnte mit hauchdünnem Vorsprung vor den Konkurrenten “krass” und “derbe” den dritten Platz für sich verbuchen.
“Digga”, das im neudeutschen Gangsta-Slang in etwa “Freund” oder “Kollege” bedeutet, habe das in den Neunziger Jahren gebräuchliche “Alter” inzwischen nahezu vollständig aus der Jugendsprache verdrängt und sei unter jungen Deutschen zum meistbenutzten Alltagswort aufgestiegen, so die Begründung der Jury.
Auf dem zweiten Platz rangiert das eingedeutschte HipHop-Slangwort “Biatsch”, welches “Schlampe” als geringschätzende Bezeichnung für Frauen in der Alltagssprache ersetzt habe. Das vielseitig einsetzbare Adjektiv “fett” konnte mit hauchdünnem Vorsprung vor den Konkurrenten “krass” und “derbe” den dritten Platz für sich verbuchen.
Ich bin der Friede. Kennen Sie mich eigentlich noch? Zugegeben, ich bin ziemlich abgemagert.
Kein Wunder bei diesen Zeiten. Oft werde ich beim Namen gerufen, und dann bin ich zur Stelle. Aber seltsam; meistens war es gar nicht so ernst gemeint und ich habe eher den Eindruck, ich störe.
Wenn ich mich selbst zu Wort melde zwischen alt und jung, zwischen rechts und links, zwischen Parteien und Gruppen, dann guckt man mich verwundert an, als wäre ich einer aus einer anderen Welt! Na ja, zugegeben, das bin ich ja auch. Ist es so falsch, wenn ich behaupte: So einen wie mich, so einen aus einer anderen Welt, so einen brauchen Sie doch heutzutage.
Du sollst - so lautet mein Auftrag - überall dort zur Stelle sein, wo die Vorurteile sich häufen, wo Missverständnisse wachsen, wo Fäuste geballt werden. Wo der Hass Mauern aufrichtet. Überall dort soll ich dazwischen sein, Brücken schlagen. Verständnis wecken, Misstrauen ausräumen.
Als ich den Auftrag bekam, dachte ich; Sie werden froh sein, wenn ich komme. Sicher - ein schwerer Auftrag. Aber ich war ja gut ausgestattet: mit Geduld gekleidet, mit Langmut bedeckt, mit Gelassenheit ausgestattet und durch Phantasie und Einsicht ausgezeichnet. Also, ich dachte wenn ich komme, ich, der Friede auf Erden, sie werden mich begrüßen und aufnehmen, wie einen, den sie lange erwartet haben.
Aber - was ist daraus geworden! Vor die Tür geschickt haben sie mich, im Regen stehen gelassen. Sehen Sie doch selbst, wie zerzaust ich bin.
Ich frage Sie: Habe ich denn gar keine Chance mehr bei Ihnen? Dabei wäre das doch auch Ihre Chance - mehr als das!
Kein Wunder bei diesen Zeiten. Oft werde ich beim Namen gerufen, und dann bin ich zur Stelle. Aber seltsam; meistens war es gar nicht so ernst gemeint und ich habe eher den Eindruck, ich störe.
Wenn ich mich selbst zu Wort melde zwischen alt und jung, zwischen rechts und links, zwischen Parteien und Gruppen, dann guckt man mich verwundert an, als wäre ich einer aus einer anderen Welt! Na ja, zugegeben, das bin ich ja auch. Ist es so falsch, wenn ich behaupte: So einen wie mich, so einen aus einer anderen Welt, so einen brauchen Sie doch heutzutage.
Du sollst - so lautet mein Auftrag - überall dort zur Stelle sein, wo die Vorurteile sich häufen, wo Missverständnisse wachsen, wo Fäuste geballt werden. Wo der Hass Mauern aufrichtet. Überall dort soll ich dazwischen sein, Brücken schlagen. Verständnis wecken, Misstrauen ausräumen.
Als ich den Auftrag bekam, dachte ich; Sie werden froh sein, wenn ich komme. Sicher - ein schwerer Auftrag. Aber ich war ja gut ausgestattet: mit Geduld gekleidet, mit Langmut bedeckt, mit Gelassenheit ausgestattet und durch Phantasie und Einsicht ausgezeichnet. Also, ich dachte wenn ich komme, ich, der Friede auf Erden, sie werden mich begrüßen und aufnehmen, wie einen, den sie lange erwartet haben.
Aber - was ist daraus geworden! Vor die Tür geschickt haben sie mich, im Regen stehen gelassen. Sehen Sie doch selbst, wie zerzaust ich bin.
Ich frage Sie: Habe ich denn gar keine Chance mehr bei Ihnen? Dabei wäre das doch auch Ihre Chance - mehr als das!
Nach jüngsten Plutoniumfunden in Hamburg im Zusammenhang mit der Vergiftung des Kreml-Kritikers Litwinenko ist eine Untersuchung der AOL-Arena auf Spuren von Radiaktivität negativ ausgefallen.
Die Messungen waren vom HSV-Management nach den zuletzt katastrophalen Leistungen der Mannschaft und mysteriösem Verletzungspech in Auftrag gegeben worden. Trainer Thomas Doll reagierte erleichtert, aber auch ratlos auf die Plutonium-Entwarnung im HSV-Stadion: “Das wäre natürlich eine plausible Erklärung für unsere Krise gewesen – langsam haben wir keine Ideen mehr, woran es noch liegen könnte.”
Die Messungen waren vom HSV-Management nach den zuletzt katastrophalen Leistungen der Mannschaft und mysteriösem Verletzungspech in Auftrag gegeben worden. Trainer Thomas Doll reagierte erleichtert, aber auch ratlos auf die Plutonium-Entwarnung im HSV-Stadion: “Das wäre natürlich eine plausible Erklärung für unsere Krise gewesen – langsam haben wir keine Ideen mehr, woran es noch liegen könnte.”
Der Raubüberfall auf seine Tötensener Villa hat für Popproduzent Dieter Bohlen möglicherweise dramatische Folgen: Den maskierten Tätern fielen bisher geheim gehaltene Aufnahmen seiner ehemaligen Band “Modern Talking” in die Hände.
Polizeiberichten zufolge erbeuteten die Diebe ungefähr 15 Titel, die in der Anfangszeit der Popgruppe in Bohlens Heimstudio entstanden und bisher nie veröffentlicht worden waren, darunter Coverversionen von Hits der “Bee Gees” und Barbara Streisand sowie Fragmente der von Bohlen 1982 komponierten Pop-Oper “Ejaculations”.
“Wenn die Aufnahmen an die Öffentlichkeit gelangen, kann ich meine Karriere als ernsthafter Musikproduzent abhaken“ soll Bohlen zu Protokoll gegeben haben, “wir hatten Thomas’ Genitalbereich damals mit Wäscheklammern präpariert, um seine Stimme noch höher zu kriegen, ausserdem war bei den meisten Liedern meine Bontempi-Orgel verstimmt. Plattenfirmen regierten damals mit Unterlassungsklagen auf das Material!“
(edited)
Polizeiberichten zufolge erbeuteten die Diebe ungefähr 15 Titel, die in der Anfangszeit der Popgruppe in Bohlens Heimstudio entstanden und bisher nie veröffentlicht worden waren, darunter Coverversionen von Hits der “Bee Gees” und Barbara Streisand sowie Fragmente der von Bohlen 1982 komponierten Pop-Oper “Ejaculations”.
“Wenn die Aufnahmen an die Öffentlichkeit gelangen, kann ich meine Karriere als ernsthafter Musikproduzent abhaken“ soll Bohlen zu Protokoll gegeben haben, “wir hatten Thomas’ Genitalbereich damals mit Wäscheklammern präpariert, um seine Stimme noch höher zu kriegen, ausserdem war bei den meisten Liedern meine Bontempi-Orgel verstimmt. Plattenfirmen regierten damals mit Unterlassungsklagen auf das Material!“
(edited)