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Subject: Pressemitteilung

2006-12-30 14:37:53
echt, ich lach mir einen ab!

mehr davon! :D
2007-01-05 21:01:38
Die Bundesrepublik Deutschland hat für umgerechnet 500 Milliarden Euro Ihre Namensrechte an den russischen Erdgaslieferanten Gazprom veräußert.

Wie Bundespräsident Köhler heute im Bundestag erklärte, lautet die offizielle Staatsbezeichnung damit ab sofort “Gazprom Bundesrepublik Deutschland”. Man habe sich “nach zählen Verhandlungen” mit den russischen Investoren geeinigt, so Köhler. Mit dem Erlös sollen nach Rücksprache mit Kanzlerin Merkel künftige Mehrwertssteuererhöhungen vermieden werden.

In Zukunft wird damit auf allen an deutsche Staatsbürger ausgestellten Personalausweise das Logo des Energieriesen aufgedruckt sein, zudem sind die Bundesbürger ab sofort auf Auslandsreisen gehalten, sich auf Fragen bezüglich ihrer Herkunft als “Gazprom-Deutsche” zu erkennen zu geben.

Der Verkauf der Namensrechte ist auf internationaler Ebene kein Einzelfall: So stehen die USA kurz vor der Umbenennung in “United AOL States of America”, im Londoner Parlament hatte Premierminister Tony Blair jüngst die Umbennennung in “Great Vodafone Britain” vorgeschlagen. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Automobilkonzern Renault die Namenrechte an Frankreich erworben, in Wien rief Bundeskanzler Wolfgang Schüssel am vergangenen Donnerstag die “Red Bull Republik Österreich” aus.
2007-01-12 01:14:19
Nach der überraschenden Absage von Günter Jauch als Nachfolger von Sabine Christiansen in einer ARD-Talkshow haben mehrere Konkurrenzsender dem beliebten Moderatoren eigene Sendekonzepte vorgelegt.
Der Quizsender NeunLive hat angekündigt, mit Jauchs Hilfe vom Image des “Unterschichtenfernsehens” loskommen zu wollen und präsentiert mit “Wer wird Mittlere Reife?” eine Quizshow, bei der Anrufer mit nur wenigen richtigen Antworten einen vollwertigen Realschulabschluss erwerben können.
Unterdessen hat die ARD im Kampf um den Quoten-Garanten das Sendekonzept für die Jauch-Talkshow noch einmal stark überarbeitet: Demnach soll Guido Westerwelle nur noch 50 statt 52 mal im Jahr eingeladen werden, Angela Merkels Redezeit auf anderthalb Minuten pro Sendung begrenzt werden und Edmund Stoiber das Publikum befragen dürfen, wenn er bei einer kniffligen Frage nicht weiter weiß.
2007-01-16 23:02:52
Einer aktuellen Chaotisch-Schwachsinnig-Unterbelichtet-Umfrage genießt Jesus Christus unter bayrischen Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren erstmals seit 1993 wieder einen höheren Bekanntheitsgrad als Edmund Stoiber.

Nur noch 8% der 10.000 befragten Jugendlichen gaben an, den amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten zu kennen, bei Jesus hingegen erinnerten sich 13%, “schon mal etwas von dem gehört zu haben“.

Während die CSU das Umfrageergebnis als Bestätigung eines drastischen Imageverfalls des Ministerpräsidenten wertet, macht Stoiber indirekt die deutsche Medienlandschaft für sein sinkendes Ansehen verantwortlich: “Wenn die öffentliche Meinungserschließung, gewissermaßen was jetzt medienrechtlich zu verankern hinderlich ist, zur regierungs- bzw. eigenverantwortlichen, also auch generationsüberwiegend, für die gesellschaftsentwickelnd Wirkenden maßstäblich sein würde, also auch hier in Bayern und in Zukunft, würde ja auch dieses bipopular wieder- oder gleich weitergegeben, gerechtfertigt werden können, also, auch müssen.''
2007-01-17 13:29:49
Habe ich in einem anderen Forum gefunden.
Keine Ahnung ob das Realität oder Fiktion ist.

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen BecherKaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatzerhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass derKaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigenverliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatzgerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchelgebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säuglinggestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aberungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeldund Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem HondaAccord über die Hand gefahren war.
Der Nachbar am Steuer des Wagens hatte Mr. Truman übersehen, als dieser ihm dieRadkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soebenberaubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, dieGaragentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da dieVerbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war.
Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer warenim Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen TüteHundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch- Diebstahl-Versicherungdes Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und dieHeilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in denHintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betragnicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nichtüber den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hundschießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson ausLancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese imRestaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbeingebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einerDiskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt dieZahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in dieDiskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der WohnwagenherstellerWinnebagoMotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondernauch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einemFootball-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/heingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobilseinen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlugsich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in derBetriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass manauch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. DerHersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen dieBedienungsanleitung geändert.
2007-01-17 13:34:29
das mit 5a is meinem bruder auch passiert im müllermarkt, hat er sich dvd´s gekauft dreht sich um und stolpert über nen kleinkind...gott hatte mei bruder a panik...des kind hat doch tatsächlich erst losgeheult als die mutter ankam...aber geld hat mein bruder keins bekommen*g*
2007-01-17 14:33:21
Glaube schon das sowas verrücktes vorgekommen ist.Und sowas ähnliches wie J-Silver berichtet ist mir auch passiert als mein Sohn kein Spielzeug
gekauft bekommen hatte.Der hat so laut geschrieen das leute hergelaufen kamen und fragen warum ich das Kind schlage.Fetgehalten wurde ich sogar.
Seit diesem Tag an ging ich niemals mehr mit meinem Sohn in ein Spielzeugladen.
2007-01-17 14:34:31
Das ist eine Sammlung von "urban legends". Der Schadensersatzprozess von Stella Liebeck ging z.B. in eine weitere Instanz.

Der Einbrecher ist eine Parodie, die ernstgenommen wurde und wahrscheinlich inzwischen dank Google als echt zu finden ist. Gleiches gilt für den Teenie im Toilettenfenster. Davon gibt es mehrere Varianten.

Schöne Sammlung. :)
2007-01-17 22:01:44
Nach mehrtägigen Verhandlungen haben der israelische Premier Olmert und sein iranischer Amtskollege Ahmedinedschad den endgültigen Termin für die Austragung eines Nuklearkriegs festgesetzt.

Einer gemeinsamen Presseerklärung zufolge soll der atomare Waffengang zwischen dem 11. Juni und 11. Juli 2010 stattfinden, also zeitgleich mit der 19. Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Durch die terminliche Überschneidung mit dem Sportereignis erhoffen sich die Kontrahenten ein geringeres Medieninteresse an der Auseinandersetzung: “Wir wollen diesen Krieg ganz in Ruhe und möglichst ohne öffentlichen Druck durchführen können” erklärte Olmert in einem Interview mit dem israelischen Fernsehsender Tele Aviv.

Die Ansetzung des Termins auf das Jahr 2010 sei zudem mit Rücksicht auf den Kriegspartner beschlossen worden, da die iranische Nukleartechnik derzeit noch hinterherhinke. Im Gegenzug hatte Präsident Ahmedinedschad Israel das Recht auf den atomaren Erstschlag zugesichert.

US-Präsident George Bush zollte den Kriegsteilnehmern umgehend Tribut für ihr Verhandlungsgeschick: “Das wird der fairste Krieg der Geschichte – der Bessere möge gewinnen!”
2007-01-19 18:05:43
Mit Rücksicht auf die Opfer des verheerenden Sturmtiefs “Kyrill” hat das Bundesinnenministerium in den Abendstunden des 18. Januar ein medienübergreifendes Abspielverbot für den Popsong “Durch den Monsun” verhängt.

Der Hit der bei deutschen Teenagern beliebten Musikgruppe “Tokio Hotel” darf bis auf Weiteres in Radio und TV nicht mehr gesendet und Tonträger mit dem Musikstück nicht mehr verkauft werden.

Die radikale Maßnahme soll vor allem verhindern, dass der Liedtext bei Sturmopfern traumatische Erinnerungen an die Katastrophe hervorholt. “Den unzähligen Orkan-Opfern soll nicht noch zusätzliches Leid zufügt werden” eklärte Bundesinnenminister Schäuble, “und allen anderen auch nicht.”
2007-01-19 22:34:17
wenn das wahr wäre, dann wäre es das erstemal das so ein dummer sturm was gutes gebracht hätte...

und mein arbeitgeber is auch nimma ganz chappi...gestern um 9 haben die die spätschicht wegen sturmwarunung heimgeschickt und die frühschicht liesen sie heut morgen um 5 als der sturm noch net vorbei war antanzen *kopfschüttel*
2007-01-19 23:10:09
lol*net normal*lol
2007-01-19 23:14:10
exakt

und dreimal darfste raten zu welcher schicht ich gehöre^^
2007-01-21 21:03:49
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hat nach der Ankündigung seines Rücktritts offenbar ein lukratives Angebot aus Ostafrika vorliegen.

Wie Staatsoberhaupt Yusuf Ahmed bestätigte, will die Übergangsregierung von Somalia den scheidenden CSU-Chef ab September als Regierungschef des krisengeschüttelten Landes am Horn von Afrika verpflichten.

“Stoiber ist ein erfahrener Politiker mit Führungsqualitäten” erklärte Yusuf in einem Interview der “Schnorrer”, “ein Regierungschef von seinem Format könnte unserem Land endlich Stabilität bringen.”

Offenbar soll Stoiber eine tragende Rolle bei der Bekämpfung der muslimischen Rebellen im somalischen Bürgerkrieg zukommen: “Dass er mit Unruhestiftern umzugehen weiß, hat er ja letzten Sommer mit der schnellen Lösung des Bären-Problems unter Beweis gestellt.”

Stoiber, der im Bekanntenkreis bereits mehrfach den Wunsch nach einem Wechsel ins Ausland geäußert haben soll, wird Anfang Februar zu ersten Verhandlungsgesprächen in Mogadischu erwartet.
2007-02-04 01:22:42
In Reaktion auf die Ergebnisse der UN-Klimastudie hat US-Präsident George W. Bush die weltweite Ausbreitung von Homosexualität für die globale Erderwärmung verantwortlich gemacht.

“Es gibt eben zu viele warme Brüder auf diesem Planten” so Bush, “außerdem wird, besonders in der westlichen Welt, viel zu viel ‘heißer’ Sex praktiziert. Das muss aufhören” forderte der US-Präsident in einem Interview des Politmagazins “Playboy”.
2007-02-05 17:29:35
Stimmen zur Handball-WM

Deutschland ist überraschend Handball-Weltmeister geworden – Profijournalisten aus aller Welt sind entsetzt bis begeistert. Hier eine kurze Presseschau.

Le Monde Diplomatique, Frankreich: “Tumultartige Szenen wie bei der Sedanfeier 1872, ein Teamchef mit Kaiser-Wilhelm-Bart und der Platz an der Sonne für Europas verspätete (Handball-)Nation: Deutschlands Hegemonialstellung belastet einmal mehr den innereuropäischen Einigungsprozess.”

Le Soir, Belgien: “Wie schon im Sommer 2006 die Farben, Schwarz Rot und Gold weltweit auf allen Kanälen – immerhin ja auch ein kleines bisschen Werbung für unser Land, oder?”

BILD, Deutschland: “Schwarz-Rot-Oberhammertittenludermegabohlengeil!”

Fakt, Polen: “Bis unser Land diese Niederlage verwindet, wird viel Wasser die Weichsel und viel Wodka die polnischen Kehlen hinunterfließen müssen.”

Marca, Spanien: “Deutschland hat Polen wie ein Zuchtbulle nach Hormonbehandlung zertrampelt. Sie spielen Handball, wie sie Fußball spielen!”

Prawda, Russland: “Deutschland hat Polen besiegt, und diesmal ohne vorherige Absprache mit Moskau – verliert Russland außenpolitisch an Gewicht?”

Ostpreussenblatt, Deutschland: “Der vernichtende Sieg über Polen erfüllt auch mit Wehmut, denn über Danzig, Breslau und Stettin bleiben unsere Flaggen weiterhin ungeschwenkt.”

De Telegraaf, Niederlande: “Hauptsache, nicht im Fußball.“

Daily Star, England: “Wayne Rooney hat in einer Londoner Szenekneipe offenbar einem Türsteher das Nasenbein gebrochen und nüchtert derzeit noch aus. Beim Spiel gegen Everton konnte Chelsea-Star Ballack erneut keine Akzente im offensiven Mittelfeld setzen. Ach ja, und Deutschland ist seit gestern Weltmeister (im Handball).”

Tuttosport, Italien: “Eine spielerisch allenfalls durchschnittliche Mannschaft gewinnt nach zweifelhaftem Sieg gegen Frankreich schließlich den WM-Titel – offenbar hat Deutschland von uns Italienern gelernt!”

Standart, Österreich: “Anschluss, ja oder nein? Angesicht der sportlichen Erfolge Deutschlands dürfte in den Kaffehäusern zwischen Wien und Bregenz dieses heikle Thema wieder heiß diskutiert werden.”

New York Times, USA: “Handball, eine seltsame Mischung aus Basketball und Football, hat in Europa für Begeisterungsstürme gesorgt. Das Nationalteam der USA würde bei Handball-Weltmeisterschaften sicherlich um den Titel mitspielen, wenn wir denn eines hätten.