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Subject: Pressemitteilung

2007-02-05 17:29:35
Stimmen zur Handball-WM

Deutschland ist überraschend Handball-Weltmeister geworden – Profijournalisten aus aller Welt sind entsetzt bis begeistert. Hier eine kurze Presseschau.

Le Monde Diplomatique, Frankreich: “Tumultartige Szenen wie bei der Sedanfeier 1872, ein Teamchef mit Kaiser-Wilhelm-Bart und der Platz an der Sonne für Europas verspätete (Handball-)Nation: Deutschlands Hegemonialstellung belastet einmal mehr den innereuropäischen Einigungsprozess.”

Le Soir, Belgien: “Wie schon im Sommer 2006 die Farben, Schwarz Rot und Gold weltweit auf allen Kanälen – immerhin ja auch ein kleines bisschen Werbung für unser Land, oder?”

BILD, Deutschland: “Schwarz-Rot-Oberhammertittenludermegabohlengeil!”

Fakt, Polen: “Bis unser Land diese Niederlage verwindet, wird viel Wasser die Weichsel und viel Wodka die polnischen Kehlen hinunterfließen müssen.”

Marca, Spanien: “Deutschland hat Polen wie ein Zuchtbulle nach Hormonbehandlung zertrampelt. Sie spielen Handball, wie sie Fußball spielen!”

Prawda, Russland: “Deutschland hat Polen besiegt, und diesmal ohne vorherige Absprache mit Moskau – verliert Russland außenpolitisch an Gewicht?”

Ostpreussenblatt, Deutschland: “Der vernichtende Sieg über Polen erfüllt auch mit Wehmut, denn über Danzig, Breslau und Stettin bleiben unsere Flaggen weiterhin ungeschwenkt.”

De Telegraaf, Niederlande: “Hauptsache, nicht im Fußball.“

Daily Star, England: “Wayne Rooney hat in einer Londoner Szenekneipe offenbar einem Türsteher das Nasenbein gebrochen und nüchtert derzeit noch aus. Beim Spiel gegen Everton konnte Chelsea-Star Ballack erneut keine Akzente im offensiven Mittelfeld setzen. Ach ja, und Deutschland ist seit gestern Weltmeister (im Handball).”

Tuttosport, Italien: “Eine spielerisch allenfalls durchschnittliche Mannschaft gewinnt nach zweifelhaftem Sieg gegen Frankreich schließlich den WM-Titel – offenbar hat Deutschland von uns Italienern gelernt!”

Standart, Österreich: “Anschluss, ja oder nein? Angesicht der sportlichen Erfolge Deutschlands dürfte in den Kaffehäusern zwischen Wien und Bregenz dieses heikle Thema wieder heiß diskutiert werden.”

New York Times, USA: “Handball, eine seltsame Mischung aus Basketball und Football, hat in Europa für Begeisterungsstürme gesorgt. Das Nationalteam der USA würde bei Handball-Weltmeisterschaften sicherlich um den Titel mitspielen, wenn wir denn eines hätten.
2007-02-15 23:22:39
Für alle bis 1978 geborenen...
Erstaunlich, dass wir überlebt haben ...

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
Die Flaschen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt.
Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Können Sie sich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mußten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.
Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Es gab kein Internet und so mußten wir zur Bibliothek gehen und in seltsamen Dingern, die man Bücher nennt, stöbern.
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung.
Mit alldem wußten wir umzugehen.
Und? Gehörst Du auch dazu?
Falls ja, herzlichen Glückwunsch!
2007-02-16 08:49:34
Danke.
Das waren noch Zeiten.
2007-02-16 10:53:50
Erklär das Mal der Mutter meines Sohnes;-)
2007-02-21 23:03:40
Die skandalumwitterte Popsängerin Britney Spears ist nach Glatzkopf-Rasur und abgebrochenem Alkoholentzug möglicherweise in die Punk-Szene von Nordrhein-Westfalen abgetaucht.

Dem Lokalteil der “Wuppertaler Allgemeinen Zeitung” zufolge soll die 25-jährige in einschlägiger Gesellschaft in der Nähe des Hauptbahnhofs gesichtet worden sein. Augenzeugen beschrieben “eine kahlköpfige, mit unzähligen Tätowierungen verschandelte junge Frau”, die zwischen Darbietungen bekannter Britney-Spears-Hits wie “Toxic” oder “Baby one more Time” um Kleingeld bettelte. Die Punkerin soll einen stark alkoholisierten Eindruck gemacht haben, ein Reporter der WAZ verglich sie mit “diesem runzeligen Koboldwesen aus Herr der Ringe“.

Gerüchte aus der westdeutschen Punkrock-Szene, wonach Spears die Deutschlandtournee der Band “Eisenpimmel” supporten soll, sind von ihrem Managemant bislang noch nicht dementiert worden.
2007-02-21 23:08:07
lol :S
2007-02-22 09:31:03
schön wärs, wenn es hier um den Wuppertaler Hbf einschlägige Punkschuppen gäbe ... ;)

Aber bei den Jungs und Mädels die hier am Ausgang des ach so schönen Tunnels vom Bahnhof in die Innenstadt ihren Tag verbringen, hätte sie auch ihren Spass. Zu dem haben wir so einen Sting/Lennon-Typen, der immer mit seiner Klampfe im Tunnel sitzt und Roxanne singt. Die zwei wären ein schönes Duett.
(edited)
2007-02-22 12:01:14
lol..Wuppertal HBF...ein Traumerlebnis gehabt da.
Naja..lassen wir das besser..sehr unappetitlich gewesen :)
(edited)
2007-02-22 16:08:42
immer wieder gut, franck!!!
2007-02-23 09:32:40
Wurdest Du dazu gezwungen? Schade...alle die es noch lesen konnten, fühlen mit Dir ;-)
2007-02-23 09:50:36
lol..haste noch gelesen wa..?
Naja...like i said..sehr unappetitlich,villeicht wärs zu hart für einige Mägen gewesen,deswegen dacht ich behalts für mich doch ;)
2007-02-24 14:25:25
;-)
2007-03-09 16:42:00
Wer kennt noch nicht Köln.?
Köln, die deutsche Mädchenhauptstadt: Nicht nur zur Karnvalszeit ein witziges und spannendes Reiseziel. Kein Wunder, dass Ulksender wie RTL und VIVA ausgerechnet hier Ihre Zelte aufgeschlagen haben…
Geschichtlicher Überblick:))Teil 1
Die Anfänge der Kölner Stadtgeschichte liegen im Dunkeln, aber nicht nur, weil die Elektrizität erst im Jahre 1985 von RTL-Mitarbeitern aus Holland eingeführt wurde.

Der Sage nach wurde der Moloch von Römischen Legionen gegründet, die von Bundeskanzler Geilus Julius Cäsar mit der schwachsinnigen Aufgabe beauftragt wurden, Lebensraum im germanischen Sumpfgebiet jenseits des Rheins zu gewinnen – ein verwildertes, lebensfeindliches Unland, das damals wie heute von einer unzivilisierten Horde dickbäuchiger Teutonen-Tölpel bewohnt wird.
Als der Vernichtungskrieg sich wegen der feigen Guerillataktik der Germanischen Nationalmannschaft deutlich in die Länge zog (mit Fünferkette hinten einmauern und dann überfallartige Konter über die linke Außenbahn) und die Machthaber in Rom aus Unzufriedenheit darüber die Freikarten für den wöchentlichen Zirkusbesuch ersatzlos strichen, entschied sich anno 4711 v. Chr. Feldherr Stefanus Rabus im Grappa-Rausch urplötzlich für den Bau einer Unterhaltungsmetropole nach dem Vorbild des Rotlichtviertels von Rom.

Vom Männerbadehaus bis zur Trinkerheilanstalt schoss nun nach und nach jedes erdenkliche Etablissement aus dem Morast, um die Legionäre bei Laune zu halten und die germanische Kampfesmoral durch gezielten Einsatz maurischer Edelnutten zu brechen.

Mit “Vivat TV” wurde sogar der erste Fernsehsender des Römischen Reiches installiert, der mit Live-Fußballübertragungen aus dem Kolosseum, heißen Cleopatra-Sexfilmen auf Vulgärlatein und dem Moderatoren-Luder Lutetia Casta (Wortspiel gecheckt?) dem kampfesmüden Soldaten den Feierabend versüßte - dass das Fernsehen noch gar nicht erfunden war störte da eigentlich niemanden.

Die nächsten 2000 Jahre brachten für Köln kaum Veränderungen, abgesehen davon, dass die Römer irgendwann frustriert ihre Zelte abbrachen und den Millionenpuff im Austausch gegen ein paar Lustsklaven dem niederländischen Piratensender RTL überließen, der die Rheinmetropole erfolgreich zu einem Naturschutzgebiet für gehirnamputierte Fernsehmoderatoren umwandelte.

Sehenswürdigkeit,Nachtleben und Tricks
etwas später
(edited)
2007-03-16 00:04:44
Terrorverdächtige
in Betrieben unterwegs...

In unserem Unternehmen konnten bereits einige Terroristen identifiziert und gefasst werden.

Es handelt sich dabei um die harmlosen Mitläufer Bin Da, Bin Spät, Bin Müde , Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen.

Die Mitarbeiter Bin Pinkeln und Bin im Lager konnten ebenfalls ermittelt werden. Sie werden als harmlos eingestuft und sind unter Quarantäne gestellt worden.

Auch die äußerst gefährlichen Terroristin
Bin Schwanger konnte dingfest gemacht werden.

Nur der Topterrorist Bin Arbeiten konnte bis jetzt trotz intensiver Suche in unserer Firma nicht gefunden werden.

ACHTUNG:
Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefahrbringendes Gedankengut! Er versucht sogar die Terroristengruppe Bin Faul zu unterwandern und zur Umkehr von ihrem Fundamentalglauben zu bewegen. Gehen Sie ihm aus den Weg und meiden Sie jeden Kontakt!!!

Nach Rücksprache mit unserer Geschäftsleitung besteht aber kein Grund zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten ausgerechnet in unserer Abteilung aufhält. Es gibt in unserem Betrieb absolut niemanden, auf dem diese Beschreibung auch nur im Entferntesten zutrifft.

Ebenfalls konnte der als Bin im Meeting bekannte Topterrorist bis heute nicht ausgemacht werden. Es wird vermutet, dass er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder Bin Chef ausgibt.

Bin beim Kunden gilt auch als nicht fassbar.
Niemand hat ihn bis jetzt gesehen - ALSO VORSICHT!

In unserer Abteilung wird auch intensiv nach Bin nicht Zuständig gefahndet. Es wurden schon mehrere Verdächtige vernommen, aber niemand wurde bisher verhaftet.

Ihr Sicherheitsbeauftragter

Bin Wachsam
2007-03-27 15:50:18
Polizei erschiesst drei Fans

27.03.2007 | 15:13:57

LAGOS - Drei Tage nach Berti Vogts Nati-Premiere zeigt Nigerias Fussball ihre Schattenseite: Drei Fans wurden von der Polizei erschossen.


Während des Ligaspiels zwischen Akwa United und Enyimba wurden drei Fans nach Krawallen von Polizeibeamten erschossen. Dies bestätigte Chris Ekong, ein führender Sportfunktionär der Region Akwa Ibom.

Zu den Tumulten war es in den Schlussminuten gekommen, nachdem Schiedsrichterin Felicia Okwugba beim Stande von 2:1 für Akwa einen umstrittenen Elfmeter gegeben hatte. Für die vollständige Aufklärung der tragischen Vorfälle wurde vom nigerianischen Ligaverband ein spezieller Untersuchungsausschuss eingesetzt.

Erst am vergangenen Wochenende hatte Vogts einen erfolgreichen Einstand als Nationaltrainer Nigerias gefeiert. Beim 1:0-Sieg der «Super Eagles» gegen Uganda wurden keine Ausschreitungen registriert.
2007-04-04 00:49:29
Wie das Verteidigungsministerium bekannt gab, ist der umstrittene Afghanistan-Einsatz von Bundeswehr-Kampffliegern des Typs “Tornado” bereits vor dem Start abgebrochen worden.

Verantwortlich für das Scheitern der Mission sei laut Verteidigungsminister Jung eine spektakuläre Pannenserie am Luftwaffenstützpunkt Jagel (Schleswig–Holstein) gewesen: So hätten von den acht Piloten allein fünf den routinemäßigen Alkoholtest vor Abflug nicht bestanden, ein weiterer verweigerte angeblich den Abflug mit der Begründung, lieber im engsten Familienkreis die TV-Serie “Gilmore Girls” ansehen zu wollen.

Zudem wäre eines der Flugzeuge über Nacht spurlos von der Landebahn verschwunden, der Pilot hätte am Vorabend möglicherweise die Schlüssel stecken gelassen. Den verbleibenden Tornado-Piloten wäre schließlich die Starterlaubnis kurzfristig entzogen worden: Einer hätte sich zur abschließenden Manöverbesprechung verspätet und den Lehrfilm “Top Gun” mit Tom Cruise nur zur Hälfte mit angesehen, der andere eine nicht den Sicherheitsnormen entsprechende Stoffpuppe der Comicfigur “Spongebob” an seiner Frontscheibe angebracht.

Aufgrund der Live-Übertragung des Champions-League-Spiels Bayern München gegen den AC Mailand mit anschließender Skatrunde im Luftwaffen-Hauptquartier wurde ein erneuter Startversuch schließlich auf den Mittwoch verschoben.