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Subject: [NT] Weltmeisterschaft und Freundschaftsspiele Saison 29
Herzlichen Glückwunsch ringhiostarr Zum Erreichen des Weltcup-Finales.
AMAZING das 3. Tor... aus einem Freistoß... das habe ich noch nie gesehen.
Interessanter taktischer Ansatz mit einer "organischen" 5 in der Verteidigung, die das Mittelfeld ergänzt, wenn die Mannschaft angreift.
Die Aufteilung der "2 Flügel" bringt viel Breite ins Spiel, um die gegnerische Mannschaft zu öffnen.
Erfolge.
; )
AMAZING das 3. Tor... aus einem Freistoß... das habe ich noch nie gesehen.
Interessanter taktischer Ansatz mit einer "organischen" 5 in der Verteidigung, die das Mittelfeld ergänzt, wenn die Mannschaft angreift.
Die Aufteilung der "2 Flügel" bringt viel Breite ins Spiel, um die gegnerische Mannschaft zu öffnen.
Erfolge.
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Hammer Leistung! Herzlich Gratulation ringhiostarr! Die Polen zittern sicherlich schon... :D
Ich danke Ihnen aufrichtig und freue mich über Ihre Unterstützung, die ich, so einfach sie jetzt auch sein mag, auch hatte, als die Dinge etwas unglücklicher waren.
Aber ein Ereignis hat mich wirklich erstaunt und beeindruckt. Casper Marti, einer der wenigen Top-Stürmer, die wir haben, und sicherlich der kompletteste, ließ ihn auf der Bank sitzen und sollte in der zweiten Halbzeit eingewechselt werden. Er musste früh eingewechselt werden, weil derjenige, der auf dem Spielfeld war, sich verletzt hatte....
Eine kleine Geste, die eine Verletzung vermieden hat, die eine große Auswirkung gehabt hätte. Ich habe schon oft darüber gesprochen, wie dünn unsere Auswahl an Top-Stürmern ist, die auch gegen eine starke Abwehr wirklich punkten können.
So kann man auch gewinnen, ich bin ein Fahrer eines Autos, das Sie mir zur Verfügung gestellt haben.
Vielen Dank, Slamtam, ich bin beeindruckt. Um ein Ungetüm zu schlagen, das regelmäßig einen Schnitt von 85 hat, müssen wir einfach perfekt sein. Und ich glaube immer, dass diese Dinge hier ein Zeichen sein können....
Wie immer, Daumen drücken und...
Hopp Schwiiz
Aber ein Ereignis hat mich wirklich erstaunt und beeindruckt. Casper Marti, einer der wenigen Top-Stürmer, die wir haben, und sicherlich der kompletteste, ließ ihn auf der Bank sitzen und sollte in der zweiten Halbzeit eingewechselt werden. Er musste früh eingewechselt werden, weil derjenige, der auf dem Spielfeld war, sich verletzt hatte....
Eine kleine Geste, die eine Verletzung vermieden hat, die eine große Auswirkung gehabt hätte. Ich habe schon oft darüber gesprochen, wie dünn unsere Auswahl an Top-Stürmern ist, die auch gegen eine starke Abwehr wirklich punkten können.
So kann man auch gewinnen, ich bin ein Fahrer eines Autos, das Sie mir zur Verfügung gestellt haben.
Vielen Dank, Slamtam, ich bin beeindruckt. Um ein Ungetüm zu schlagen, das regelmäßig einen Schnitt von 85 hat, müssen wir einfach perfekt sein. Und ich glaube immer, dass diese Dinge hier ein Zeichen sein können....
Wie immer, Daumen drücken und...
Hopp Schwiiz
aber gerne! Kleine Details können die WM entscheiden! War ja klar, dass Marti auf Klubebene geschont werden soll!
Hopp Schwiiz!
Hopp Schwiiz!
Auch aus dem Aargau,
Herzliche Gratulation, Sensationell was du da ablieferst einfach nur Geil.
Hopp Schwiiz
Herzliche Gratulation, Sensationell was du da ablieferst einfach nur Geil.
Hopp Schwiiz
Habs nicht ganz selber geschrieben, ich fand es aber seeehr unterhaltsam!
Die glorreiche U21-Generation von '58: Ein Rückblick auf die Tage des Fussball-Wahnsinns
Ach, die guten alten Zeiten! Erinnern Sie sich noch an die glorreichen Tage der Saison '58, als unser Trainer vacarul die Jungs der U21-Mannschaft dazu brachte, das Fussballfeld wie rebellische Rockstars zu betreten und eine Show nach der anderen abzuliefern? Wenn Sie sich jetzt zurücklehnen und in Erinnerungen schwelgen, versuchen Sie, das Lächeln zu unterdrücken, das sich auf Ihrem Gesicht ausbreitet. Kommen Sie, steigen Sie mit uns in die Zeitmaschine, wir versprechen, es wird ein nostalgischer Ritt!
Damals hatten wir eine WM-Gruppe, die an Ecken und Kanten so scharf war, dass Sie sich daran die Finger schneiden konnten. Schweiz, Kroatien, Uruguay und Portugal. Und was haben unsere tapferen U21-Youngsters gemacht? Sie haben sich in die Bresche geworfen und gegen Kroatien und Uruguay achtbare Unentschieden erzielt. Doch ein erster Höhepunkt war das Duell gegen Portugal. Während die Portugiesen sich einen rasanten Fado anstimmten, schallte das Schweizer Jodeln über das Spielfeld, und wir triumphierten mit einem spektakulären 6:0.
Wir erinnern uns noch lebhaft an das Achtelfinale gegen Polen, das sich wie eine absurde Komödie aus dem Hollywood-Studio entwickelte. In der Hauptrolle: Der unwiderstehliche Casper Marti und seine schelmische Crew Schweiz, die das polnische Team mit einem 2:1-Sieg ins Glückliche zogen. Während Polen nicht mal genug Zeit hatten, um ihre Socken zu wechseln, haben die Schweiz es geschafft, sie innerhalb von drei Minuten aus dem Turnier zu katapultieren. Ein wahres Meisterwerk der Tücke, das uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurücklässt!
Das Viertelfinale gegen Uruguay war spannender als eine Telenovela-Folge. Dank unseres Drama-Königs Marti, der in der 85. Minute einen Gleichstand herstellte, erlebten wir ein packendes Elfmeterschiessen. Die Freudentränen flossen, als wir feststellten, dass das Glück auf unserer Seite war und wir ins Halbfinale einzogen (siehe hier)
In einem fesselnden Halbfinale stellten wir uns dem scheinbar unüberwindbaren Gegner Tschechien. Das Spiel stand bei 0:0 und schien fester zu stecken als ein Korken in einer Weinflasche. Nach vier Runden Elfmeterschiessen stand es 2:2. Doch dann trat Heinz Loosli ans Licht, unser Ritter in glänzender Rüstung, und mit einem 3:2 schickte er uns ins Finale und die Tschechen ins Tal der Tränen.
Im Finale erwartete uns dann eine Schlacht, die Homer wohl als zehnten Teil seiner Ilias verfasst hätte. Trotz der heroischen Anstrengungen mussten wir eine 1:2-Niederlage gegen Crna Gora (Schweiz U21 - Crna Gora U21 1:2) hinnehmen. Aber hey, es war das Finale! Und wer sich an das Finale erinnern kann, hat offensichtlich nicht genug gefeiert!
Die glorreiche S58-Generation, die damals kaum ihre Volljährigkeit hinter sich hatten, bestand aus diesen mutigen Helden:
Heinz Loosli, der Verteidiger, der sich vor keinem Stürmer fürchtete und dabei cooler blieb als ein Eiszapfen in der Antarktis.
Jochen Davatz, ein weiterer Verteidiger, dessen Tacklings so präzise waren, dass man sie in ein Mathebuch hätte schreiben können.
Julien Cavin, ein Mittelfeldspieler, dessen Pässe die Präzision eines Schweizer Uhrwerks hatten.
Kilian Esposito, ein Mittelfeld-Magier, der mehr Tricks auf Lager hatte als ein Zirkus-Zauberer.
Samson Disler, ein weiterer Mittelfeld-Held, der den Ball mit der Anmut eines Balletttänzers und der Härte eines Boxers behandelte.
Casper Marti, unser liebenswerter Stürmer, der sich durch die gegnerische Abwehr windete wie ein Aal auf der Flucht.
Adi Gäumann, ein Mittelfeldspieler, dessen Ballkontrolle so fliessend war, dass man hätte schwören können, er wäre mit dem Ball verheiratet.
Diese prächtigen Fussballhelden haben ihre Stollen noch nicht an den Nagel gehängt. Sieben Saisons später stehen sie bereit, um für die NT Gold zu holen. Was auch immer passiert, sie haben bereits bewiesen, dass sie den Schweizer Geist in sich tragen und die Welt mit ihrer Leidenschaft, ihrem Humor und ihrem unerschütterlichen Siegeswillen erobert haben.
Und vergessen wir nicht die polnischen Spieler, die damals antraten und heute in der NT spielen:
Waldemar Plesniak, Leon Hajto, Zygmunt Banaszak, Gracjan Potasznik, Szymon Zadlo.
Oh, die Ironie des Schicksals, dass sie sich in der glorreichen Saison '58 unseren schweizerischen Superstars geschlagen geben mussten. Wer hätte gedacht, dass sie das überleben und heute noch Fussball spielen würden? Ganz klar, das nennen wir wahre Champions!
to be continued...
Die glorreiche U21-Generation von '58: Ein Rückblick auf die Tage des Fussball-Wahnsinns
Ach, die guten alten Zeiten! Erinnern Sie sich noch an die glorreichen Tage der Saison '58, als unser Trainer vacarul die Jungs der U21-Mannschaft dazu brachte, das Fussballfeld wie rebellische Rockstars zu betreten und eine Show nach der anderen abzuliefern? Wenn Sie sich jetzt zurücklehnen und in Erinnerungen schwelgen, versuchen Sie, das Lächeln zu unterdrücken, das sich auf Ihrem Gesicht ausbreitet. Kommen Sie, steigen Sie mit uns in die Zeitmaschine, wir versprechen, es wird ein nostalgischer Ritt!
Damals hatten wir eine WM-Gruppe, die an Ecken und Kanten so scharf war, dass Sie sich daran die Finger schneiden konnten. Schweiz, Kroatien, Uruguay und Portugal. Und was haben unsere tapferen U21-Youngsters gemacht? Sie haben sich in die Bresche geworfen und gegen Kroatien und Uruguay achtbare Unentschieden erzielt. Doch ein erster Höhepunkt war das Duell gegen Portugal. Während die Portugiesen sich einen rasanten Fado anstimmten, schallte das Schweizer Jodeln über das Spielfeld, und wir triumphierten mit einem spektakulären 6:0.
Wir erinnern uns noch lebhaft an das Achtelfinale gegen Polen, das sich wie eine absurde Komödie aus dem Hollywood-Studio entwickelte. In der Hauptrolle: Der unwiderstehliche Casper Marti und seine schelmische Crew Schweiz, die das polnische Team mit einem 2:1-Sieg ins Glückliche zogen. Während Polen nicht mal genug Zeit hatten, um ihre Socken zu wechseln, haben die Schweiz es geschafft, sie innerhalb von drei Minuten aus dem Turnier zu katapultieren. Ein wahres Meisterwerk der Tücke, das uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurücklässt!
Das Viertelfinale gegen Uruguay war spannender als eine Telenovela-Folge. Dank unseres Drama-Königs Marti, der in der 85. Minute einen Gleichstand herstellte, erlebten wir ein packendes Elfmeterschiessen. Die Freudentränen flossen, als wir feststellten, dass das Glück auf unserer Seite war und wir ins Halbfinale einzogen (siehe hier)
In einem fesselnden Halbfinale stellten wir uns dem scheinbar unüberwindbaren Gegner Tschechien. Das Spiel stand bei 0:0 und schien fester zu stecken als ein Korken in einer Weinflasche. Nach vier Runden Elfmeterschiessen stand es 2:2. Doch dann trat Heinz Loosli ans Licht, unser Ritter in glänzender Rüstung, und mit einem 3:2 schickte er uns ins Finale und die Tschechen ins Tal der Tränen.
Im Finale erwartete uns dann eine Schlacht, die Homer wohl als zehnten Teil seiner Ilias verfasst hätte. Trotz der heroischen Anstrengungen mussten wir eine 1:2-Niederlage gegen Crna Gora (Schweiz U21 - Crna Gora U21 1:2) hinnehmen. Aber hey, es war das Finale! Und wer sich an das Finale erinnern kann, hat offensichtlich nicht genug gefeiert!
Die glorreiche S58-Generation, die damals kaum ihre Volljährigkeit hinter sich hatten, bestand aus diesen mutigen Helden:
Heinz Loosli, der Verteidiger, der sich vor keinem Stürmer fürchtete und dabei cooler blieb als ein Eiszapfen in der Antarktis.
Jochen Davatz, ein weiterer Verteidiger, dessen Tacklings so präzise waren, dass man sie in ein Mathebuch hätte schreiben können.
Julien Cavin, ein Mittelfeldspieler, dessen Pässe die Präzision eines Schweizer Uhrwerks hatten.
Kilian Esposito, ein Mittelfeld-Magier, der mehr Tricks auf Lager hatte als ein Zirkus-Zauberer.
Samson Disler, ein weiterer Mittelfeld-Held, der den Ball mit der Anmut eines Balletttänzers und der Härte eines Boxers behandelte.
Casper Marti, unser liebenswerter Stürmer, der sich durch die gegnerische Abwehr windete wie ein Aal auf der Flucht.
Adi Gäumann, ein Mittelfeldspieler, dessen Ballkontrolle so fliessend war, dass man hätte schwören können, er wäre mit dem Ball verheiratet.
Diese prächtigen Fussballhelden haben ihre Stollen noch nicht an den Nagel gehängt. Sieben Saisons später stehen sie bereit, um für die NT Gold zu holen. Was auch immer passiert, sie haben bereits bewiesen, dass sie den Schweizer Geist in sich tragen und die Welt mit ihrer Leidenschaft, ihrem Humor und ihrem unerschütterlichen Siegeswillen erobert haben.
Und vergessen wir nicht die polnischen Spieler, die damals antraten und heute in der NT spielen:
Waldemar Plesniak, Leon Hajto, Zygmunt Banaszak, Gracjan Potasznik, Szymon Zadlo.
Oh, die Ironie des Schicksals, dass sie sich in der glorreichen Saison '58 unseren schweizerischen Superstars geschlagen geben mussten. Wer hätte gedacht, dass sie das überleben und heute noch Fussball spielen würden? Ganz klar, das nennen wir wahre Champions!
to be continued...
LOOOOOL. Aber es ist wunderschön, woher hast du es? Ich muss dem Autor ein Kompliment machen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie das U21-Finale erreicht haben (ich glaube nicht, dass ich vor 7 Saisons Trainer der Schweizer Nationalmannschaft war). Es ist also ihr zweites Finale, das ist schon ein großer Erfolg, aber ich bin sicher, dass sie keine weitere Silbermedaille wollen....
Wie auch immer, das ist ein Beweis für die Güte dieser Generation, die ich seit dieser Weltmeisterschaft benutze. Die aufgelisteten Spieler sind alle mögliche Startspieler. Es ist interessant zu sehen, dass Disler als Mittelfeldspieler angesehen wurde, jetzt ist er der beste Verteidiger, den wir haben.
Wie auch immer, das ist ein Beweis für die Güte dieser Generation, die ich seit dieser Weltmeisterschaft benutze. Die aufgelisteten Spieler sind alle mögliche Startspieler. Es ist interessant zu sehen, dass Disler als Mittelfeldspieler angesehen wurde, jetzt ist er der beste Verteidiger, den wir haben.
Sehr schön! Gratuliere zum Finaleinzug.
Und mit Heinz Loosli ist sogar einer aus meiner Jugend dabei.
Hopp Schwiz!
Und mit Heinz Loosli ist sogar einer aus meiner Jugend dabei.
Hopp Schwiz!
Alpenfussball auf Italienisch: Ringhiostarrs pikante Mischung lässt die Schweizer Herzen höherschlagen!
So begann das epische Kapitel von ringhiostarr, einem Fussballträumer, der mutig genug war, den Lauf der Schweizer NT zu lenken - nicht wie ein Fahrer eines beschaulichen Alpendampfers, sondern wie ein adrenalingeladener Bobfahrer auf dem Olympia-Kurs von St. Moritz.
Bevor er das Schweizer Kreuz auf sein Herz nähte, schnupperte ringhiostarr die eisige Luft Norwegens. Aber wie ein schmelzender Käsefondue in einem eisigen norwegischen Iglu, wusste der Verfasser dieser Zeilen, dass ringhiostarrs Bestimmung im Land des Schokoladenhimmels lag. Mit sanftem Schubsen und ein paar motivierenden Worten aus der Sprache der Liebe, gab der Verfasser ringhiostarr einen sanften Schubser in den Schweizer Bobschlitten.
Erst ging der NT Job an Berni, doch als dieser den Löffel abgab, stürzte sich ringhiostarr in den Job, wie ein Berner Sennenhund auf eine Bratwurst. Unter seiner Ägide glänzte die Schweiz bei der Weltmeisterschaft, auch wenn sie gegen Italien eine "Mamma Mia!"-Niederlage kassierten. Aber hey, wir alle kennen das - manchmal verlieren wir den Zug, besonders wenn wir im Land der präzisen Zeitmessung leben, nicht wahr?
Die WM-Qualifikation der Saison 60 war für ringhiostarrs Männer leichter als ein Schweizer Schoggi-Soufflé, bis auf den kleinen Stolperstein namens Slovensko. Die WM Saison 61 traf die Schweiz härter als ein Kuhtritt, als sie mit nur 4 Punkten aus der Gruppenphase ausschieden.
Aber wie ein wahrer Heidi-Held gab sich ringhiostarr nicht geschlagen. Er schmiedete seine Mannschaft neu und zauberte hell strahlende Talente wie Julien Opplinger, Cornell Bähler, Eddie Montandon und Felix Taisch aus dem Hut. Mit diesen Jungs holte die Schweiz in der WM-Qualifikation der Saison 62 mehr Siege, als es Käselöcher in einem Emmentaler gibt.
Das nächste Kapitel war das WM-Turnier, wo die Schweiz von Griechenland gegrillt wurde, als ob sie ein übergrosses Stück Halloumi wären. Eine weitere Runde von Spielern, darunter Vivian Steinmann, Vincens Roy, Sandro Hottiger und Flo Marazzi, wurden eingewechselt und bald zeigte sich, dass diese Entscheidung ein Geniestreich war.
Die Schweizer flitzten durch die WM-Qualifikation der Saison 64 mit 9 Siegen und einem Unentschieden, und ringhiostarrs goldene Generation S58 begann, mehr Feuerwerk zu zünden als am Nationalfeiertag. Weitere Spieler wie Sandro Eggimann und Rainer Tissot wurden hinzugefügt, um dem Kader etwas mehr Würze zu geben - mehr Feuer, als ein Teller voller Rösti mit extra scharfer Sauce.
"Marazzi und Marti: Maler und Maestro der Schweizer WM-Euphorie"
Ah, die WM-Gruppenphase! Wo Männer zu Helden werden und Legenden entstehen! Und wenn es um die Schweiz in der Gruppe mit den Niederlanden, Finnland und Kolumbien geht, dann, meine Freunde, war es eine wildere Achterbahnfahrt als eine Runde auf dem Matterhorn-Blitz!
Zuerst die Niederlande. Das Land der Tulpen und Windmühlen und, wie es sich herausstellte, des Fussballs, der so einschüchternd war wie ein gestrandeter, überdimensionierter Holzschuh. Die Schweiz holte einen knappen 1:0-Sieg gegen die Niederländer und zeigte dabei mehr Kunstfertigkeit als ein Van Gogh-Gemälde, während die Niederländer eher aussahen, als hätten sie gerade einen Topf Farbe umgestossen. Und wer malte dieses Meisterwerk? Unser eigener Flo Marazzi, der den Ball mit der Finesse eines Genfer Uhrmachers in die Maschen bugsierte.
Als nächstes stand Finnland auf dem Plan, das Land der tausend Seen und fast ebenso vielen Saunen. Wir erwarteten ein hitziges Match, und wir wurden nicht enttäuscht. Das Spiel war ein hin und her, wie eine Saunaaufgusssitzung mit zu viel Eukalyptusöl. Erneut war es Flo Marazzi, der mit einem Hattrick das Spiel für die Schweiz entschied, und dabei den Finnen das Fürchten lehrte. Es wäre keine Überraschung, wenn der Finne, der Marazzi zudeckte, noch heute von ihm träumt!
Und schliesslich Kolumbien. Das Land des Kaffees und der Salsa zeigte auf dem Platz jedoch eher den Charme eines lauwarmen Instantkaffees als die Hitze eines dampfenden Espressos. Trotz einiger Schonungen auf Seiten der Schweiz führte ein Eigentor der Kolumbianer und ein solider Treffer von unserem Mittelfeld-Zauberer Taisch zu einem Sieg, der so komfortabel war, wie eine Nacht in einem Luxus-Chalet in Zermatt.
Jetzt kam die Schweiz zur entscheidenden Phase: Estland war der Gegner im Achtelfinale, die Jungs, die besser für ihren dunklen Roggenbrot bekannt sind als für ihr Fussballspiel. Sie konnten sich ja nicht vorstellen, was ihnen bevorstand. Als sie die Schweizer Mannschaft sahen, angeführt von Marti und Marazzi, ahnten sie wohl, dass es kein Spaziergang im Tallinner Park werden würde.
Doch ach, die Dramatik des Spiels! Es begann mit einer gewissen Komik. Und wer könnte diese besser liefern als Marti selbst? Bei einer 100%igen Torchance, einem Geschenk, das man nicht ablehnen sollte, schickte er statt den Ball ins Netz, den Ball in den Mond. Ja, so hoch flog der Ball, dass die NASA ihre Teleskope in seine Richtung schwenkte, um nach einem neuen Satelliten zu suchen. Und für eine Weile wurde Marti liebevoll als Casper "kick it like Vieri" Marti bekannt.
Doch Marti liess sich von seiner kleinen Raumfahrt-Exkursion nicht unterkriegen. Mit der Entschlossenheit eines Schweizer Bergsteigers kletterte er aus dem Krater seines Missgeschicks und schoss Estland danach zweimal ins Netz. Zusammen mit Marazzi, der ebenfalls zwei Tore beisteuerte, wendeten sie das Blatt des Spiels und brachten die Schweiz in Führung.
Es war nicht so, dass Estland schlecht spielte. In der Tat, sie lieferten einen mutigen Kampf und zeigten eine beeindruckende Verteidigung gegen die Angriffe der Schweizer. Doch die Dynamik von Marti und Marazzi war an diesem Tag einfach zu stark und sie führten die Schweiz zu einem verdienten Sieg.
So gelang der Schweiz nach einer gefühlten Ewigkeit der lang ersehnte Sprung über die Achtelfinal-Hürde und sie konnten den süssen Duft des Viertelfinales schnuppern. Mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein und Hochstimmung ritten sie auf einer Welle der Euphorie in die nächste Runde, bereit, der Welt zu zeigen, dass sie noch nicht fertig sind.
So fuhren die Schweizer also in das Viertelfinale ein, getragen auf einer Welle der Euphorie und des Gelächters, bereit, die nächste Herausforderung anzunehmen und die Welt zu zeigen, was der Schweizer Fussball wirklich kann.
Gegen Serbien, ein Land, das für seinen Slivovitz bekannter ist als für seinen Fussball, startete die Schweiz durch und schickte die Serben schneller nach Hause, als man "Rakija" sagen kann. Mit einem überzeugenden 2:0-Sieg lehrten Marti und Marazzi den Serben die Uhrzeit – und zwar auf Schweizer Art. Genau und unnachgiebig, wie eine Schweizer Bahnuhr, bei der jede Sekunde zählt und kein Zug zu spät kommt.
Dann kam Bulgarien ins Spiel, ein Land, das besser für seine Rosen bekannt ist als für seine Fussballkünste. Doch die Rosen hatten offensichtlich ihren Duft verloren, denn Levi Gmür zirkelte einen Freistoss ins Netz, der schöner war als das schönste Rosenbouquet. Trotz Unterzahl schnupperte die Schweiz nicht nur an den Blumen, sondern pflückte das gesamte Beet. Wie ein einsamer Wanderer, der einen Schneesturm in den Schweizer Alpen übersteht, brachte die Mannschaft das Ergebnis sicher ins Ziel.
Nun steht die Schweiz vor Polen, dem Land, das vor Jahren die goldene Generation S58 in einem Viertelfinalspiel gestoppt hat. Die Polen sind heiss auf Rache, so heiß wie ihre berühmten Piroggen direkt aus dem Ofen. Aber Marti, Loosli und Co. sind bereit, ihnen zu zeigen, dass man in der Schweiz nicht nur Schokolade und Uhren von Weltklasse herstellt, sondern auch Fussballer, die die Kugel so präzise treffen, als würden sie die feinste Schweizer Uhr justieren.
So bereiten Sie sich vor, schnallen Sie sich an und halten Sie Ihre Toblerone und Ihr Fondue-Set bereit. Es ist Zeit für das Finale. Auf der einen Seite das Land des Pierogi, auf der anderen Seite das Land des Raclette. Möge das Spiel beginnen und möge der bessere gewinnen!
Die Bühne ist bereit, der Vorhang steht kurz vor dem Aufziehen. Holt euch euer Popcorn, schnappt euch ein kühles Bier und bereitet euch auf das Spektakel vor. Möge die beste Mannschaft gewinnen!
the end...
So begann das epische Kapitel von ringhiostarr, einem Fussballträumer, der mutig genug war, den Lauf der Schweizer NT zu lenken - nicht wie ein Fahrer eines beschaulichen Alpendampfers, sondern wie ein adrenalingeladener Bobfahrer auf dem Olympia-Kurs von St. Moritz.
Bevor er das Schweizer Kreuz auf sein Herz nähte, schnupperte ringhiostarr die eisige Luft Norwegens. Aber wie ein schmelzender Käsefondue in einem eisigen norwegischen Iglu, wusste der Verfasser dieser Zeilen, dass ringhiostarrs Bestimmung im Land des Schokoladenhimmels lag. Mit sanftem Schubsen und ein paar motivierenden Worten aus der Sprache der Liebe, gab der Verfasser ringhiostarr einen sanften Schubser in den Schweizer Bobschlitten.
Erst ging der NT Job an Berni, doch als dieser den Löffel abgab, stürzte sich ringhiostarr in den Job, wie ein Berner Sennenhund auf eine Bratwurst. Unter seiner Ägide glänzte die Schweiz bei der Weltmeisterschaft, auch wenn sie gegen Italien eine "Mamma Mia!"-Niederlage kassierten. Aber hey, wir alle kennen das - manchmal verlieren wir den Zug, besonders wenn wir im Land der präzisen Zeitmessung leben, nicht wahr?
Die WM-Qualifikation der Saison 60 war für ringhiostarrs Männer leichter als ein Schweizer Schoggi-Soufflé, bis auf den kleinen Stolperstein namens Slovensko. Die WM Saison 61 traf die Schweiz härter als ein Kuhtritt, als sie mit nur 4 Punkten aus der Gruppenphase ausschieden.
Aber wie ein wahrer Heidi-Held gab sich ringhiostarr nicht geschlagen. Er schmiedete seine Mannschaft neu und zauberte hell strahlende Talente wie Julien Opplinger, Cornell Bähler, Eddie Montandon und Felix Taisch aus dem Hut. Mit diesen Jungs holte die Schweiz in der WM-Qualifikation der Saison 62 mehr Siege, als es Käselöcher in einem Emmentaler gibt.
Das nächste Kapitel war das WM-Turnier, wo die Schweiz von Griechenland gegrillt wurde, als ob sie ein übergrosses Stück Halloumi wären. Eine weitere Runde von Spielern, darunter Vivian Steinmann, Vincens Roy, Sandro Hottiger und Flo Marazzi, wurden eingewechselt und bald zeigte sich, dass diese Entscheidung ein Geniestreich war.
Die Schweizer flitzten durch die WM-Qualifikation der Saison 64 mit 9 Siegen und einem Unentschieden, und ringhiostarrs goldene Generation S58 begann, mehr Feuerwerk zu zünden als am Nationalfeiertag. Weitere Spieler wie Sandro Eggimann und Rainer Tissot wurden hinzugefügt, um dem Kader etwas mehr Würze zu geben - mehr Feuer, als ein Teller voller Rösti mit extra scharfer Sauce.
"Marazzi und Marti: Maler und Maestro der Schweizer WM-Euphorie"
Ah, die WM-Gruppenphase! Wo Männer zu Helden werden und Legenden entstehen! Und wenn es um die Schweiz in der Gruppe mit den Niederlanden, Finnland und Kolumbien geht, dann, meine Freunde, war es eine wildere Achterbahnfahrt als eine Runde auf dem Matterhorn-Blitz!
Zuerst die Niederlande. Das Land der Tulpen und Windmühlen und, wie es sich herausstellte, des Fussballs, der so einschüchternd war wie ein gestrandeter, überdimensionierter Holzschuh. Die Schweiz holte einen knappen 1:0-Sieg gegen die Niederländer und zeigte dabei mehr Kunstfertigkeit als ein Van Gogh-Gemälde, während die Niederländer eher aussahen, als hätten sie gerade einen Topf Farbe umgestossen. Und wer malte dieses Meisterwerk? Unser eigener Flo Marazzi, der den Ball mit der Finesse eines Genfer Uhrmachers in die Maschen bugsierte.
Als nächstes stand Finnland auf dem Plan, das Land der tausend Seen und fast ebenso vielen Saunen. Wir erwarteten ein hitziges Match, und wir wurden nicht enttäuscht. Das Spiel war ein hin und her, wie eine Saunaaufgusssitzung mit zu viel Eukalyptusöl. Erneut war es Flo Marazzi, der mit einem Hattrick das Spiel für die Schweiz entschied, und dabei den Finnen das Fürchten lehrte. Es wäre keine Überraschung, wenn der Finne, der Marazzi zudeckte, noch heute von ihm träumt!
Und schliesslich Kolumbien. Das Land des Kaffees und der Salsa zeigte auf dem Platz jedoch eher den Charme eines lauwarmen Instantkaffees als die Hitze eines dampfenden Espressos. Trotz einiger Schonungen auf Seiten der Schweiz führte ein Eigentor der Kolumbianer und ein solider Treffer von unserem Mittelfeld-Zauberer Taisch zu einem Sieg, der so komfortabel war, wie eine Nacht in einem Luxus-Chalet in Zermatt.
Jetzt kam die Schweiz zur entscheidenden Phase: Estland war der Gegner im Achtelfinale, die Jungs, die besser für ihren dunklen Roggenbrot bekannt sind als für ihr Fussballspiel. Sie konnten sich ja nicht vorstellen, was ihnen bevorstand. Als sie die Schweizer Mannschaft sahen, angeführt von Marti und Marazzi, ahnten sie wohl, dass es kein Spaziergang im Tallinner Park werden würde.
Doch ach, die Dramatik des Spiels! Es begann mit einer gewissen Komik. Und wer könnte diese besser liefern als Marti selbst? Bei einer 100%igen Torchance, einem Geschenk, das man nicht ablehnen sollte, schickte er statt den Ball ins Netz, den Ball in den Mond. Ja, so hoch flog der Ball, dass die NASA ihre Teleskope in seine Richtung schwenkte, um nach einem neuen Satelliten zu suchen. Und für eine Weile wurde Marti liebevoll als Casper "kick it like Vieri" Marti bekannt.
Doch Marti liess sich von seiner kleinen Raumfahrt-Exkursion nicht unterkriegen. Mit der Entschlossenheit eines Schweizer Bergsteigers kletterte er aus dem Krater seines Missgeschicks und schoss Estland danach zweimal ins Netz. Zusammen mit Marazzi, der ebenfalls zwei Tore beisteuerte, wendeten sie das Blatt des Spiels und brachten die Schweiz in Führung.
Es war nicht so, dass Estland schlecht spielte. In der Tat, sie lieferten einen mutigen Kampf und zeigten eine beeindruckende Verteidigung gegen die Angriffe der Schweizer. Doch die Dynamik von Marti und Marazzi war an diesem Tag einfach zu stark und sie führten die Schweiz zu einem verdienten Sieg.
So gelang der Schweiz nach einer gefühlten Ewigkeit der lang ersehnte Sprung über die Achtelfinal-Hürde und sie konnten den süssen Duft des Viertelfinales schnuppern. Mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein und Hochstimmung ritten sie auf einer Welle der Euphorie in die nächste Runde, bereit, der Welt zu zeigen, dass sie noch nicht fertig sind.
So fuhren die Schweizer also in das Viertelfinale ein, getragen auf einer Welle der Euphorie und des Gelächters, bereit, die nächste Herausforderung anzunehmen und die Welt zu zeigen, was der Schweizer Fussball wirklich kann.
Gegen Serbien, ein Land, das für seinen Slivovitz bekannter ist als für seinen Fussball, startete die Schweiz durch und schickte die Serben schneller nach Hause, als man "Rakija" sagen kann. Mit einem überzeugenden 2:0-Sieg lehrten Marti und Marazzi den Serben die Uhrzeit – und zwar auf Schweizer Art. Genau und unnachgiebig, wie eine Schweizer Bahnuhr, bei der jede Sekunde zählt und kein Zug zu spät kommt.
Dann kam Bulgarien ins Spiel, ein Land, das besser für seine Rosen bekannt ist als für seine Fussballkünste. Doch die Rosen hatten offensichtlich ihren Duft verloren, denn Levi Gmür zirkelte einen Freistoss ins Netz, der schöner war als das schönste Rosenbouquet. Trotz Unterzahl schnupperte die Schweiz nicht nur an den Blumen, sondern pflückte das gesamte Beet. Wie ein einsamer Wanderer, der einen Schneesturm in den Schweizer Alpen übersteht, brachte die Mannschaft das Ergebnis sicher ins Ziel.
Nun steht die Schweiz vor Polen, dem Land, das vor Jahren die goldene Generation S58 in einem Viertelfinalspiel gestoppt hat. Die Polen sind heiss auf Rache, so heiß wie ihre berühmten Piroggen direkt aus dem Ofen. Aber Marti, Loosli und Co. sind bereit, ihnen zu zeigen, dass man in der Schweiz nicht nur Schokolade und Uhren von Weltklasse herstellt, sondern auch Fussballer, die die Kugel so präzise treffen, als würden sie die feinste Schweizer Uhr justieren.
So bereiten Sie sich vor, schnallen Sie sich an und halten Sie Ihre Toblerone und Ihr Fondue-Set bereit. Es ist Zeit für das Finale. Auf der einen Seite das Land des Pierogi, auf der anderen Seite das Land des Raclette. Möge das Spiel beginnen und möge der bessere gewinnen!
Die Bühne ist bereit, der Vorhang steht kurz vor dem Aufziehen. Holt euch euer Popcorn, schnappt euch ein kühles Bier und bereitet euch auf das Spektakel vor. Möge die beste Mannschaft gewinnen!
the end...
Was für ein toller Artikel! Ich bin wirklich beeindruckt, ich habe keine Worte! Das Romantische daran ist, dass die Namen der Spieler immer gleich sind und man sich mit der Zeit an sie gewöhnt, weil es keine so große Auswahl an Spielern gibt wie in den zahlreichen Nationalmannschaften. Man empfindet ein gewisses Gefühl, wenn man sie liest, während der Text weitergeht. Es hat mir auch Spaß gemacht, die Geschichte Revue passieren zu lassen, von der Zeit, als ich das Wahlduell mit Berni um ein paar Stimmen verloren habe und trotzdem eine 50-prozentige Wahlbeteiligung bekam, bis zu dem Zeitpunkt, als ich danach von Skmail angerufen wurde.
Damit habe ich nicht gerechnet, das macht einen schon stolz und hilft, so muss ich sagen, jede ehrfürchtige Angst vor einem monströs starken Team zu zerstreuen. Zu Recht, man muss mutig sein, wir sind nicht mit der Angst im Nacken hierher gekommen.
Wir müssen unsere Helme aufsetzen, um uns der letzten Bobabfahrt zu stellen und wir müssen einfach Vollgas geben!!!
Damit habe ich nicht gerechnet, das macht einen schon stolz und hilft, so muss ich sagen, jede ehrfürchtige Angst vor einem monströs starken Team zu zerstreuen. Zu Recht, man muss mutig sein, wir sind nicht mit der Angst im Nacken hierher gekommen.
Wir müssen unsere Helme aufsetzen, um uns der letzten Bobabfahrt zu stellen und wir müssen einfach Vollgas geben!!!
Sieht sehr nach Eigenlob für Schlammi aus! Vor allem spielen nur 2 Spieler die ganze Zeit :O
Bei solcher betrachtung verwundert mich nichts mehr :p
Bei solcher betrachtung verwundert mich nichts mehr :p