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Subject: US-Wahlen
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Irgendwie müssen sich die Medien ja verkaufen ;-)
Meine Stimme geht übrigens deutlich an "nur schauen"!
Meine Stimme geht übrigens deutlich an "nur schauen"!
Mir ist das alles eigentlich ziemlich egal, grosse Änderungen sind sowieso Wunschträume ;-)
@all: Nur als kleine Randbemerkung: Politische Diskussionen in Foren sind immer ziemlich heikel, also bleibt bitte sachlich und in keiner Weise beleidigend gegenüber wen auch immer! ;-)
@all: Nur als kleine Randbemerkung: Politische Diskussionen in Foren sind immer ziemlich heikel, also bleibt bitte sachlich und in keiner Weise beleidigend gegenüber wen auch immer! ;-)
Hmm ja mit den dritten Kandidaten ist das immer so eine Sache in den USA. Fast so einzigartig wie die grosse Medienschlacht im Vorfeld der Wahlen (arme Palin!) und diese Reden, wie man sie in Europa in dieser pompösen, "epischen" Art zuletzt im letzten Jahrhundert zu eher dunklen Zeiten gehört hat. ;)
Aber ist klar, finde das gut, dass Obama gewählt wurde, auch wenn das keine grossen Änderungen mit sich bringen wird. Es zeigt, dass eben die alten Vorurteile, welche vor allem jüngere Gegnerationen gegenüber der USA vor allem während Bushs Amtszeit geäussert haben, eben nicht mehr so zutreffen. Ich bin jedenfalls gespannt, was Obama bringen wird, dass er reden kann, das weiss man. Was er sonst so kann, wird man sehen :)
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Aber ist klar, finde das gut, dass Obama gewählt wurde, auch wenn das keine grossen Änderungen mit sich bringen wird. Es zeigt, dass eben die alten Vorurteile, welche vor allem jüngere Gegnerationen gegenüber der USA vor allem während Bushs Amtszeit geäussert haben, eben nicht mehr so zutreffen. Ich bin jedenfalls gespannt, was Obama bringen wird, dass er reden kann, das weiss man. Was er sonst so kann, wird man sehen :)
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Ich bin auf jeden Fall froh dass nach 8 Jahren George W Bush, dessen Amtszeit nicht immer über alle Zweifel erhaben war, die Demokraten wieder eine Chance kriegen. Auch wenn Obama niemals all seine Versprechen halten kann bin ich optimistisch, dass die USA in Zukunft friedlicher und konstruktiver mit dem Rest der Welt zusammenarbeiten wird.
da bin ich auch optimistisch wie JackBauer ")
Zeit für einen souveräneren Stil, nach all dem Getue um Achsen des Bösen und bla.
Zeit für einen souveräneren Stil, nach all dem Getue um Achsen des Bösen und bla.
Amerika hat ein überklares Zeichen gesendet. Obama wurde brutal klar gewählt (ich freue mich darüber), genauso wichtig war aber, dass die Demokraten jetzt eine klare Mehrheit im Senat haben. Das stösst Obama alle Türen auf die er braucht um ungehindert regieren zu können.
Ich erhoffe mir jetzt mal nicht zu viel von Obama, er hat eine sehr schwere Aufgabe zu bewältigen. Aber besser als McCain ist er denke ich schon. Und ein Vergleich mit Bush ist wohl sowieso überflüssig ;)
Ich erhoffe mir jetzt mal nicht zu viel von Obama, er hat eine sehr schwere Aufgabe zu bewältigen. Aber besser als McCain ist er denke ich schon. Und ein Vergleich mit Bush ist wohl sowieso überflüssig ;)
naja, so deutlich finde ich es jetzt auch wieder nicht. Obama gewann vor allem an der Ost- und Westküste, wo es viele Delegiertenstimmen zu holen gab. Dazwischen waren praktisch alle Staaten McCain-Land. Kommt hinzu, dass Obama viele Staaten, vor allem an der Ostküste nur hauchdünn gewann (Florida, North Carolina, Virginia, Ihio, Indiana). Irgendwie finde ich es bedenklich, dass immer noch so viele Staaten die Republikaner wählen. Ich hoffe die nächsten 20 Jahre ist nun Ruhe vor denen!
Edith meint noch, dass McCain in nicht weniger als 21 Staaten gewonnen hat!
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Edith meint noch, dass McCain in nicht weniger als 21 Staaten gewonnen hat!
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Ja klar, aber alle entscheidenden hat Obama gewonnen (wenn oft auch knapp).
Insgesamt hat er ja 2/3 aller Elektorenstimmen, und das entscheidet.
In den USA ist es halt schon krass, wie stark einzelne Staaten von den Parteien geprägt sind, es gab Staaten in welchen McCain 70% aller Stimmen bekam. Echt krass.
Wegen den 20 Jahren: Schau mal bei uns die SVP, die machen auch ihre Stimmen ;)
Insgesamt hat er ja 2/3 aller Elektorenstimmen, und das entscheidet.
In den USA ist es halt schon krass, wie stark einzelne Staaten von den Parteien geprägt sind, es gab Staaten in welchen McCain 70% aller Stimmen bekam. Echt krass.
Wegen den 20 Jahren: Schau mal bei uns die SVP, die machen auch ihre Stimmen ;)
Interessantes Umfrageergebnis :-)
...kann es sein dass die Unterstützung für Obama ausserhalb der USA noch viel grösser ist als in den Staaten selber?!?
...kann es sein dass die Unterstützung für Obama ausserhalb der USA noch viel grösser ist als in den Staaten selber?!?
definitiv. Glaube einer Umfrage zu Folge waren 90% der Schweizer für Obama und nur 10 für McCain, das ist schon ein gewaltiges Ergebnis!
Jetzt darf man gespannt sein wie es Obama macht. Ich freue mich darauf zu verfolgen wie er die grossen Probleme der USA angeht.
Und ich freue mich darauf, dass nun hoffentlich wieder andere Themen in den Medien sind. Bei den guatemaltekischen Präsidentschaftswahlen macht man auch nicht solche Berichterstattungen...
Klar hat die US-Präsidentschaftswahl weltpolitisch eine höhere Bedeutung, aber das ganze ist mir zu stark "gehypet". Persönlich glaube ich nicht, dass es auf mich Auswirkungen hätte (in der Schweiz), wer da gewählt wird.
Klar hat die US-Präsidentschaftswahl weltpolitisch eine höhere Bedeutung, aber das ganze ist mir zu stark "gehypet". Persönlich glaube ich nicht, dass es auf mich Auswirkungen hätte (in der Schweiz), wer da gewählt wird.
Naja, da muss ich wiedersprechen. Ich meine die Wirtschaftskrise hast du ja auch gespürt oder nicht? Und den Irakkrieg bekommt man in der Schweiz auch sehr gut mit. Ein US-Präsident entscheidet halt schon zu einem gewissen Teil was in den nächsten 4 Jahren in der Welt abläuft und da gehören wir ja auch dazu :)
stimmt.
Primär ist es IMHO so:
Die ganze Welt hat sich unter der Regierung Bush ein negatives Bild der USA gemacht.
Mc Cain als sein quasi 1:1 Nachfolger hätte sicher nicht viel verändert.
Obama hingegen steht für Veränderung.
Ob er wirklich viel verändert, ist imho gar nicht der Punkt.
Auf jeden Fall glaubt die ganze Welt wieder an die USA, an die Vernunft der USA und an eine Weltmacht, die sich auch entsprechend verhält.
Und für diese (radikale) Veränderung steht Obama und für viele hat sich nur schon deswegen das "Gefühl" zur USA verbessert und nur schon deshalb ist es super, dass er gewählt wurde.
Primär ist es IMHO so:
Die ganze Welt hat sich unter der Regierung Bush ein negatives Bild der USA gemacht.
Mc Cain als sein quasi 1:1 Nachfolger hätte sicher nicht viel verändert.
Obama hingegen steht für Veränderung.
Ob er wirklich viel verändert, ist imho gar nicht der Punkt.
Auf jeden Fall glaubt die ganze Welt wieder an die USA, an die Vernunft der USA und an eine Weltmacht, die sich auch entsprechend verhält.
Und für diese (radikale) Veränderung steht Obama und für viele hat sich nur schon deswegen das "Gefühl" zur USA verbessert und nur schon deshalb ist es super, dass er gewählt wurde.
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